Taylor Swift, geboren am 13. Dezember 1989 in Reading, Pennsylvania, ist eine international erfolgreiche Singer-Songwriterin und eine der einflussreichsten Persönlichkeiten in der Musikindustrie.
Mit ihrer einzigartigen Mischung aus Country, Pop und Rock hat sie sich einen festen Platz in der Welt der Unterhaltung erobert.
Swifts Interesse an Musik entwickelte sich früh, und sie begann im Alter von zehn Jahren Gitarre zu spielen. Mit 14 Jahren unterzeichnete sie ihren ersten Plattenvertrag mit dem Label Big Machine Records und veröffentlichte kurz darauf ihr selbstbetiteltes Debütalbum im Jahr 2006. Das Album war ein großer Erfolg, vor allem in der Country-Szene, und brachte Swift ihre erste Grammy-Nominierung für das Beste Neue Künstlerin ein.
Ihre nächsten Alben, „Fearless“ (2008) und „Speak Now“ (2010), konsolidierten ihren Erfolg und etablierten sie als eine der führenden Künstlerinnen ihrer Generation. „Fearless“ brachte Swift nicht nur ihren ersten Grammy Award, sondern auch den Album of the Year Award ein, und sie wurde zur jüngsten Künstlerin, die jemals diesen prestigeträchtigen Preis gewonnen hat.
Swifts Fähigkeit, ihre persönlichen Erfahrungen in ihre Musik einzubringen, machte sie zu einer Identifikationsfigur für viele ihrer Fans. Ihre Songtexte sind oft durch autobiografische Elemente geprägt, und sie hat einen einzigartigen Stil, Geschichten aus ihrem eigenen Leben in eingängigen Melodien zu verarbeiten. Dieser Ansatz verlieh ihrer Musik eine Authentizität, die sowohl von Kritikern als auch von einem breiten Publikum geschätzt wird.
Im Jahr 2014 brachte Taylor Swift mit „1989“ ihr erstes reines Pop-Album heraus, das eine stilistische Verschiebung markierte und weltweit enorme kommerzielle Erfolge feierte. Die Hitsingles „Shake It Off“ und „Blank Space“ wurden zu Hymnen der Popmusik und brachten Swift mehrere Auszeichnungen ein, darunter erneut den Grammy für das Album des Jahres.
Nach dem bahnbrechenden Erfolg von „1989“ im Jahr 2014 setzte Taylor Swift ihre künstlerische Reise mit dem Erscheinen ihres sechsten Studioalbums „Reputation“ im November 2017 fort. Die erste Singleauskopplung, „Look What You Made Me Do“, wurde im August desselben Jahres veröffentlicht und stieg in zahlreichen Charts weltweit, darunter Deutschland, Österreich, die Schweiz, die UK Singlecharts und die Billboard Hot 100, auf Platz eins ein. Das Album, das von Swift selbst, Jack Antonoff, Max Martin und Shellback produziert wurde, brachte eine Mischung aus elektronischen Klängen und eingängigen Texten.
Die begleitende „Reputation Stadium Tour“ im Jahr 2018 erwies sich als spektakulärer Erfolg. Mit Einnahmen von 345,5 Millionen US-Dollar und 2,88 Millionen Zuschauern über 53 Shows brach sie den Rekord für die höchsten Einnahmen einer US-Tour. Diese Tournee festigte nicht nur Swifts Position als Live-Performerin, sondern unterstrich auch ihre Fähigkeit, künstlerische Innovation mit kommerziellem Erfolg zu verbinden.
Im April 2019 gab Swift einen Vorgeschmack auf ihr siebtes Studioalbum „Lover“ mit der Veröffentlichung der Single „ME!“ (feat. Brendon Urie). Die zweite Single, „You Need to Calm Down“, wurde im Pride Month veröffentlicht und setzte ein starkes Zeichen der Unterstützung für die LGBT-Community. Das zugehörige Album, veröffentlicht im August 2019, brachte weitere Hits wie „The Archer“ und den Titeltrack „Lover“ hervor.
Das Jahr 2020 markierte eine kreative Neuausrichtung für Swift. Inmitten der COVID-19-Pandemie veröffentlichte sie im Juli das Überraschungsalbum „Folklore“, das eine Verschiebung zu einem introspektiven Indie-Folk-Sound zeigte. Dieses Album und die Single „Cardigan“ sicherten Swift die bemerkenswerte Leistung, gleichzeitig auf Platz eins der Billboard 200 und der Hot 100 einzusteigen. Das Album wurde im März 2021 mit dem Grammy für das Album des Jahres ausgezeichnet.
Im Dezember 2020 überraschte Swift erneut mit ihrem neunten Studioalbum, „Evermore“, das wie sein Vorgänger während der Covid-19-Pandemie in Selbstisolation geschrieben wurde. Das Album und die Single „Willow“ debütierten gleichzeitig auf Platz 1 der US-Charts.
Die Künstlerin setzte auch ihre Mission fort, die Kontrolle über ihre Musik zurückzugewinnen. Im April 2021 veröffentlichte sie eine Neueinspielung ihres Albums „Fearless“ als „Taylor’s Version“. Dieser Akt der künstlerischen Selbstermächtigung setzte sich im November 2021 mit der Veröffentlichung von „Red (Taylor’s Version)“ fort. Hintergrund war, dass ihre Plattenfirma im Besitz der Originalaufnahmen war und Swift mit den Neueinspielungen ihre Rechte zurückerhalten konnte. Taylor Swift beweist mit diesem Boss-Move, dass sie auch eine hervorragende Geschäftsfrau ist, die weiß wie das Musikgeschäft läuft.
Im Oktober 2022 veröffentlichte Swift ihr zehntes Studioalbum „Midnights“, eine Rückkehr zum Pop, das erneut kommerziellen Erfolg und kritische Anerkennung erzielte. Die begleitende „The Eras Tour“ wurde im November 2022 angekündigt und verspricht eine weitere spektakuläre Live-Performance.
Das Jahr 2023 sieht Swift weiterhin auf der Höhe ihres Schaffens. Mit der Veröffentlichung von „Speak Now (Taylor’s Version)“ im Juli und „1989 (Taylor’s Version)“ kommen neue Re-Releases und im Jahr 2024 setzt sie ihre extrem erfolgreiche Welttournee fort.
Neben ihrer musikalischen Karriere ist Taylor Swift auch für ihr philanthropisches Engagement bekannt. Sie hat sich wiederholt für Frauenrechte, Bildung und Katastrophenhilfe eingesetzt und hat bedeutende Spenden für verschiedene wohltätige Zwecke gemacht.
Swift hat im Laufe ihrer Karriere zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter 11 Grammy Awards, 34 Billboard Music Awards und einen Emmy. Ihre künstlerische Reife, Vielseitigkeit und ihre Fähigkeit, die Musikindustrie zu beeinflussen, haben sie zu einer der einflussreichsten Persönlichkeiten in der Popkultur gemacht. Ihr künstlerischer Erfolg, verbunden mit ihrer Integrität und persönlichen Hingabe, hat Taylor Swift zur erfolgreichsten Künstlerin ihrer Generation gemacht. Bloomberg gab bekannt, dass Taylor Swift im Jahr 2023 den Status einer Milliardärin erreicht hat. Damit reiht sie sich hinter Rihanna und Madonna auf Platz 3 der reichsten weiblichen Popstars ein und liegt auf Augenhöhe mit Paul McCartney, der allerdings 81 Jahre brauchte, um Milliardär zu werden.
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