20 Jahre Berghain: Warum der beste Club der Welt in Berlin steht
Vor 20 Jahren öffnete das Berghain unter Jubel seine Türen. Wir erklären, warum das Berghain wirklich der beste Club der Welt ist – und warum die Türsteher nicht jeden reinlassen.
Vor 20 Jahren öffnete das Berghain unter Jubel seine Türen. Wir erklären, warum das Berghain wirklich der beste Club der Welt ist – und warum die Türsteher nicht jeden reinlassen.
In unserer Dance Music Playlist präsentiert unsere Redakteurin und DJ AXENTE die beste elektronische Musik.
The Prodigy begann in den 90er Jahren mit Breakbeats und schrillen Tönen die Elektronische Tanzmusik und Acid House zu einer populären Musikrichtung zu machen. Passenderweise nennen sie sich „Das Wunderkind“ auf Englisch, was aber eigentlich von dem Synthesizer Mood Prodigy abgeleitet wurde.
Berlins weltweiter Ruf als Techno- und Feier-Metropole kommt nicht von ungefähr – die Auswahl an hervorragenden Clubs mit erstklassiger Musik scheint fast ebenso unendlich wie die dortigen Wochenenden. Im Kurzüberblick: zehn der besten (Electro-)Clubs der Hauptstadt – mit höchst subjektivem Ranking, aber ohne Gewähr.
Von Techno über House Musik, Afrikanische Elektro Beats, Disco und Dubstep bis hin zum minimalen Ambient und cineastischen Sounds: Tracks die unsere Top DJs in diesem Jahr besonders gerne auflegen in der Tonspion DJ Charts.
Ob Techno, House oder EDM – die elektronische Festival-Szene in Deutschland blüht. Hier kommen die wichtigsten Termine für den Festival-Sommer 2024.
ANZEIGE – Wer darf dieses Jahr auf den großen Festivals auftreten? Unter 2000 Einsendungen wurden 12 Acts ausgewählt, die sich im Mai bei vier Big City Gigs in Hamburg, Dortmund, Köln und Frankfurt präsentieren und gegeneinander antreten. Sei dabei und gewinne je 2 Plätze auf der Gästeliste und Freigetränke!
Jahrgang 2001: Die neue düster-dramatische Pop-Prinzessin Billie Eilish veröffentlicht ihr lang ersehntes Debüt-Album, denn bereits mit 15 Jahren machte sie mit ihren Teenangst-Trotzpop ziemlich Furore.
Berlin Boys: Mittlerweile leben die Pet Shop Boys in der deutschen Hauptstadt und haben mit „Hotspot“ eine retromoderne Liebeserklärung an die Metropole und die Popmusik selbst verfasst.
Die mit seinem Debüt geschürten Erwartungen erfüllt Fatboy Slim 1998 mit seinem zweiten Album nicht vollends. Doch er legt ein hittiges Big-Beat-Album vor, das gleich mehrere langlebige Hymnen zu bieten hat.
Viele Menschen verwenden die Begriffe Electro, Techno oder EDM synonym für elektronische Dance Music. Dabei sind die Unterschiede riesig.
Too Slow to Disco bringt mit einer neuen Compilation den Sommer in diesen tristen Winter zurück: Mixt euch einen Cocktail und packt die Tanzschuhe aus!
Róisin Murphy veröffentlicht am 2. Oktober 2020 ihr neues Album „Róisin Machine“ und präsentiert sich darauf als Disco-Queen.
Ein halbes Jahrzehnt haben sich Mia. Zeit für ein neues Album gelassen. Das Warten hat sich gelohnt. Auf „Limbo“ klingt die Elektropop-Band beschwingter denn je.
Pantha Du Prince vertont die Kommunikation der Bäume: Mit avantgardistischem Anspruch und handgemachten Instrumenten hievt er seinen Ambient-Sound auf eine Lichtung, umgeben von einem Wald aus visueller Poesie.
Das Merchandise-Produkt zur nächsten Deichkind-Tour.
Die Isländer kehren dem Folk-Pop-Rock den Rücken und versuchen sich nun in mainstreamigeren Gefilden: Das is mal mehr, mal weniger gelungen.
„No Tourists“ wird zur klassischen Touristenfalle: Liam Howlett & Co. machen zwar genau das, wofür sie seit Jahrzehnten geliebt werden, verzichten aber vollständig auf jeglichen Anflug von Innovation.
Singende Roboter, strenges Design und nur sechs Songs: Diese nackten Fakten zum siebten Studioalbum von Kraftwerk legen das bis heute unerschütterliche Fundament zum Welterfolg der Elektro-Pioniere aus Düsseldorf.
Im April 1998 erscheint mit „Mezzanine“ das dritte Album von Massive Attack. Es wird dank seiner düsteren Intensität zu einer der bedeutensten Platten der Band selbst wie auch des TripHops im Allgemeinen.
Seit seinem letzten Album im Jahr 2016 war The Weeknd so beschäftigt damit, Hits zu schreiben, dass es nun nur zu einem Mini-Album gereicht hat. „My Dear Melancholy“ ist ab sofort erhältlich.
Airs legendäres Album „Moon Safari“ feiert 20. Jubiläum und hat bis heute nichts an seiner Weichspülromantik verloren.
Nach sieben Jahren melden sich die Acid-Jazz-Helden der 90er-Jahre Jamiroquai pünktlich zum fünfundzwanzigjährigen Bandjubiläum mit neuem Album „Automaton“ zurück.
40 Jahre nach dem ersten „Oxygene“-Teil vervollständigt Electro-Pionier Jean-Michel Jarre seine Trilogie. „Oxygene 3“ erscheint am 2. Dezember 2016.
Zwei Dinge, die im Bezug auf dieses Album wohl nicht größer sein können: Erwartungen und Vorschusslorbeeren. Seit Jahren wird Roosevelt von zahlreichen Blogs als Next Big Thing fast zu Tode gehypt, die Fanbase ist beachtlich. Jetzt ist das heiß ersehnte Debüt da und muss halten, was andere versprochen haben.
Massive Attack haben zwei neue Tracks als Vorboten für ihr neues Album veröffentlicht.
Die Band mit dem Dreieck ist zurück. Auf ihrer neuen Platte „Niveau Weshalb Warum“ zeigen Deichkind wie man Party macht, wo der Hammer hängt und was man mit Facebook-Likes macht.
Für „Live In Berlin“ wurden die Konzerte von Depeche Mode vom Herbst 2013 in der Berliner O2 World mitgeschnitten. Regie führte einmal mehr Starfotograf Anton Corbijn, der die Band schon seit den 80er Jahren in Szene setzt.
Es dürfte recht schnell festgestanden haben, wer den Soundtrack für die Fortsetzung des futuristischen Kultfilms „Tron“ (1982) produzieren sollte, den Disney Anfang 2011 ins Kino bringen will. Schließlich hatten Daft Punk sich ihr Image und ihre Soundästhetik maßgeblich bei „Tron“ geborgt.
Einfach haben es sich Massive Attack nie gemacht. Ganze sieben Jahre Zeit haben sie sich gelassen und zwischendurch mal eben ein fast fertiges Album komplett gelöscht, weil es ihren Ansprüchen nicht genügte. Ob sich das Warten gelohnt hat, kann man nun endlich nachhören.