Beastie Boys – Licensed To Ill (Album)
Am 15. November 1986 erschien das Debütalbum „Licensed To Ill“ der Beastie Boys. Es sollte die Musikwelt nachhaltig verändern.
Am 15. November 1986 erschien das Debütalbum „Licensed To Ill“ der Beastie Boys. Es sollte die Musikwelt nachhaltig verändern.
Das Album, das aus dem Himmel auf deutsche Autobahnen fiel: Wie ein Alien mutete 1974 dieser völlig neue Sound der Band Kraftwerk an und bis heute klingt das Werk erstaunlich frisch.
Vor über 30 Jahren erschien das wegweisende Album „Nevermind“ von Nirvana. Wir schauen zurück auf eine der aufregendsten Zeiten der jüngeren Musikgeschichte.
Jeremy Marres Doku erzählt die Entstehungsgeschichte von Amy Winehouses wohl bekanntesten und meistgefeierten Albums „Back to Black“, in dem sie Themen wie Schuldgefühle, Untreue und Trauer verarbeitete.
1984 veröffentlichte eine gewisseHelen Folasade Adu ihr Debüt-Album namens „Diamond Life“, das die Sängerin Sade langsam aber sicher zum Weltstar machen sollte: Die Songs darauf strahlen bis heute eine unerreichte Gelassenheit und Geschmeidigkeit aus.
Fleetwood Macs „Rumors“ erschien 1977 und klingt auch heute noch frisch wie am ersten Tag.
Im September 1988 erschien ein Album, das die schrillbunten 80er Jahre kurzerhand beendete und mit seiner bis auf die Knochen reduzierten Musik bis heute als eines der einflussreichsten Alben aller Zeiten gilt.
1976 nach einem Auftritt der Sex Pistols gegründet, veröffentlichen The Clash drei Jahre später mit „London Calling“ ihr drittes Album und untermauern damit ihren Ruf, anders zu sein als die meisten übrigen Bands ihres Genres.
Das 1991 erscheinende Debütalbum von Pearl Jam fasst die Emotionen einer ganzen Generation zusammen. Selbstzweifel, Frust und Einsamkeit statt Rockstarattitüde und Selbstbeweihräucherung. Das kommt so gut an, dass „Ten“ zu einem der meistverkauften Rockalben überhaupt wird.
Im April 1998 erscheint mit „Mezzanine“ das dritte Album von Massive Attack. Es wird dank seiner düsteren Intensität zu einer der bedeutensten Platten der Band selbst wie auch des TripHops im Allgemeinen.
In den 90er-Jahren entspinnt sich ein regelrechter Hype um das neue Genre TripHop, der allerdings recht schnell wieder verebbt. Portisheads Debütalbum überlebt die Hysterie unbeschadet und geht als schwermütiges Kunststück in die Musikgeschichte ein.
1986 veröffentlicht Paul Simon, die eine Hälfte des Duos Simon & Garfunkel, mit „Graceland“ ein Album für die Ewigkeit.
Airs legendäres Album „Moon Safari“ feiert 20. Jubiläum und hat bis heute nichts an seiner Weichspülromantik verloren.
45 Jahre nach dem ersten Auftritt von Pink Floyd in Pompeii spielte David Gilmour im vergangenen Jahr ein weiteres Mal in der Ruine des berühmten Amphitheaters. Im Interview spricht er über die Entstehung des Konzerts.
Nach dem Filmgeschäft verlagert sich auch das Musikbusiness zunehmend auf Fortsetzung erfolgreicher Veröffentlichungen. Mike Oldfield geht auf seinem neuen Album zurück in die 70er Jahre und besinnt sich auf seine Wurzeln als Multiinstrumentalist mit Hang zu Ethno-Kitsch.
1979 erschien Pink Floyds epochales Konzeptalbum „The Wall“ – drei Jahre später kam der von Regisseur Alan Parker gedrehte Film in die Kinos und erzeugte kontroverse Reaktionen…
Karin Dreijer Andersson ist die prägnante Stimme von The Knife. Ihr Soloprojekt heißt Fever Ray und bewegt sich in ähnlichen Kontexten wie ihre Hauptband. Die Songs könnten genau so gut von The Knife sein.
Die deutsche Fernsehserie „Raumschiff Orion“ schrieb Fernsehgeschichte und war ein Straßenfeger: Mindestens genauso legendär ist der futuristisch funkige Soundtrack von Peter Thomas.