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Björk

Björk Guðmundsdóttir  wurde am 21. November 1965 als Tochter von Hildur Rúna Hauksdóttir und Guðmundur Gunnarsson geboren.

Björk Live in NYC 2007 (Foto: Universal Music)

Ab 1970 besuchte das künstlerisch begabte Mädchen die Musikschule Barnamúsíkskóli Reykjavíkur, auf der sie zehn Jahre lang u. a. in Gesang, Klavier und Flöteunterrichtet wurde.

Bereits mit 12 Jahren veröffentlichte sie ihr erstes Album mit Coverversionen. Es wurde ein großer Erfolg in Island.

Ab da spielte Björk in mehreren Punk-Bands bis sie schließlich im Jahr 1988 mit ihrer Band The Sugarcubes als erste isländische Band überhaupt internationale Erfolge verbuchen konnte.

Nach der Trennung von The Sugarcubes im Jahr 1992 arbeitete Björk in ihrer Wahlheimat London an ihrem ersten Soloalbum „Debut“ mit dem die Künstlerin auf Anhieb zum Weltstar avancierte.

Ihr Markenzeichen sind außergewöhnlich kreative Visuals und Videos, die Björk zum Gesamtkunstwerk machen.

Diskografie Björk

Björk (1977)
Debut (1993)
Post (1995)
Homogenic (1997)
Vespertine (2001)
Medúlla (2004)
Volta (2007)
Biophilia (2011)
Vulnicura (2015)
Utopia (2017)

Björk - Debut (Albumcover)

Björk – Debut (Klassiker)

    Nach der Trennung ihrer Band Sugarcubes veröffentlichte die Isländerin Björk ihr erstes Solo-Album mit dem passenden, aber dennoch falschen Namen, denn ihr Debüt gab dieses musikalische Genie bereits mit zarten elf Jahren im Jahr 1977.

    Sigur Rós (Pressefoto: Eva Vermandel)

    Musik aus Island: Die zehn wichtigsten Künstler der Insel

      Lange Zeit war Björk der einzig bekannte musikalische Export aus Island, doch inzwischen hat kein Land der Welt eine höhere Musikerdichte und mehr international bekannte Bands pro Einwohner zu bieten. Höchste Zeit also, die Top Ten (mít dén méístén Ákzéntén ín éíném Tónspión-Artíkel évér) vorzustellen.