Placebo – Meds (MTV Unplugged)
Placebo haben zum 20-jährigen Bestehen ein MTV Unplugged-Konzert geschenkt bekommen und veröffentlichen mit „Meds“ bereits das zweite Video.
Placebo haben zum 20-jährigen Bestehen ein MTV Unplugged-Konzert geschenkt bekommen und veröffentlichen mit „Meds“ bereits das zweite Video.
Die 45-minütige Dokumentation begleitet die zwei Ausnahmemusiker Nils Frahm & Ólafur Arnalds eine Nacht im Studio.
David Bowie veröffentlicht im Januar sein neues Album „Blackstar“. Das fantastische Video zum Titelsong gibt’s hier zu sehen.
Es ist eines der erfolgreichsten Alben des Jahrzehnts und Adele wurde mit „21“ zum Weltstar. Danach zog sie sich aus der Öffentlichkeit zurück, bekam ein Kind und meldete sich mit „25“ eindrucksvoll zurück.
Die meisten Komponisten wären beleidigt, wenn man sagte, ihre Musik sei zum Einschlafen. Nicht so Max Richter. Sein Album „Sleep“ ist genau für diesen Zweck gedacht. Und es ist für genau eine Nacht durchkomponiert, 8 Stunden und 24 Minuten Musik zum Träumen.
Mit Lana Del Rey will man ja eigentlich eher ungern in die Flitterwochen fahren. Die 30-Jährige würde bestimmt ein tropisches Paradies als Reiseziel wählen, nur um sich dann unter einem riesigen Schlapphut und hinter einer noch riesigeren Sonnenbrille zu verstecken, den ganzen Tag mit Cocktail in der Hand und frisch lackierten Fingernägeln ermattet am Swimmingpool zu liegen und ab und zu hörbar zu seufzen.
Der Superstar aus Kanada zeigt, wie sich eine perfekte Symbiose aus Pop und R’n’B anhört. So gut die Songs auf The Weeknd’s neuem Album ‚Beauty Behind The Madness‘ aber auch sind, sie verstören durch einen krassen Widerspruch.
Der Weltuntergang steht kurz bevor – und jetzt ist endlich das neue K.I.Z.-Album draußen. Zufall? Wohl kaum.
Die Band mit dem Dreieck ist zurück. Auf ihrer neuen Platte „Niveau Weshalb Warum“ zeigen Deichkind wie man Party macht, wo der Hammer hängt und was man mit Facebook-Likes macht.
Für „Live In Berlin“ wurden die Konzerte von Depeche Mode vom Herbst 2013 in der Berliner O2 World mitgeschnitten. Regie führte einmal mehr Starfotograf Anton Corbijn, der die Band schon seit den 80er Jahren in Szene setzt.
Klaviervirtuose Chilly Gonzales hat einige der beliebtesten Weihnachtssongs bearbeitet und in ein melancholisches Moll getaucht.
David Gilmour und Nick Mason lassen keinen Zweifel: „The Endless River“ wird das letzte Album von Pink Floyd sein. Es ist der Nachhall einer großen Karriere.
25 Jahre Fanta 4: Zum silbernen Jubiläum der schwäbischen Hiphop-Veteranen erschien kürzlich das neue Album „Rekord“. Jetzt machen die Schwaben einen auf U2 und verschenken ihr Album via Google.
Wenn andere anfangen, eine ruhige Kugel zu schieben, drückt Farin Urlaub nochmal richtig aufs Gaspedal. „Faszination Weltraum“, sein viertes Solo-Album sowie das zweite seines Racing Teams, rockt straight nach vorne.
Wer Angst vor strengem Geruch hat, sollte jetzt auf keinen Fall weiter klicken. Das Mädchenduo Schnipo Schranke geht tapfer da hin, wo es richtig stinkt.
Das schwierige zweite Album ist für einen Überflieger wie Cro offenbar keine Hürde. Mit „Melodie“ macht er einfach da weiter, wo er mit „Raop“ aufgehört hat und mischt Rap und Pop, ohne sich von jemandem reinreden zu lassen. Eine gute Entscheidung.
Was für ein Rap-Jahr! Nach Kanye West und Jay-Z veröffentlicht mit Eminem das dritte Schwergewicht 2013 ein neues Album. Aber ist „The Marshall Mathers LP 2“ die erhoffte Rückkehr zur Hochform des Slim Shady?
Gut Ding will Weile haben. Das erfährt derzeit auch Yoann Lemoine aka Woodkid. Der Song „Run Boy Run“ läuft derzeit auf allen (TV)-Kanälen, ist aber schon eine ganze Weile auf dem Markt.
„Loud Like Love“ ist das zweite Album, das Placebo mit dem neuen Schlagzeuger Steve Forrest veröffentlichen. Sein Einfluss bleibt weiter marginal, dazu hängt die Band zu sehr von der Stimmung Brian Molkos ab. Und der ist 2013 ziemlich gut gelaunt.
Helge Schneider hat mit „Sommer, Sonne, Kaktus!“ zum ersten Mal ein Album auf Platz 1 der Charts. Vermutlich sind hier seine guten Beziehungen zu Pro7 nicht ganz unschuldig, aber sei’s drum: Helge Schneider ist endgültig mitten im deutschen Mainstream angekommen. Und das mit einer höchst subversiven Platte.
Sagenhafte 22 Jahre nach ihrem epochalen Meisterwerk „Loveless“ veröffentlichten My Bloody Valentine überraschend den Nachfolger „mbv“. Darauf ist all das zu hören, was Indierock- und Shoegaze-Freunde bereits vor zwei Jahrzehnten in den Bann zog.
Konkurrenz für The Killers? Wie Brandon Flowers und Co. stammen auch Imagine Dragons aus der Wüstenstadt Las Vegas. Auf ihrem Debütalbum „Night Visions“ rocken Imagine Dragons frisch und eingängig.
Der Name Daughter sorgt für Spannung in der Indiewelt. Bis 2013 muss man sich noch gedulden, dann erscheint das Debütalbum des Londoner Trios. Um die Wartezeit bis dahin zu verkürzen, gibt es das rührend schöne „Youth“ jetzt im Remix.
Im Januar 2004 veröffentlichte der damals höchstens Hip-Hop-Fans bekannte Produzent Brian Burton alias Danger Mouse das „Grey Album“. Der Mash-Up aus Jay-Zs „Black Album“ und dem „White Album“ der Beatles war und ist der unumstrittene Höhepunkt des Genres und sorgte bei seiner Veröffentlichung für viel Wirbel im Netz. Jetzt hat der Toningenieur Jon Stewart das Meisterwerk remastered und erneut im Netz veröffentlicht.
Marteria hat einen Lauf. Egal ob als „Green Berliner“ Marsimoto, als Co-Autor für Die Toten Hosen oder mit Lila Wolken – was der Rapper anfasst, wird ein Erfolg. Gemeinsam mit Yasha und Miss Platnum erweitert er auf der „Lila Wolken“-EP seinen Sound um Dancehall-Anleihen und setzt auf noch mehr Pop-Appeal als in seinen Solotracks.
„Thriller“ – spätestens mit diesem Album avancierte Michael Jackson zum unumstrittenen King of Pop der 80er Jahre. Mehr als 100 Millionen Mal hat sich das Album bis heute verkauft und dient nach wie vor als Inspiration für junge Produzenten wie Futurewive, der Jacksons „Thriller“ zu Halloween remixt hat.
Seit über 10 Jahren gehören die Berliner „Dancehall-Caballeros“ zu den gefragtesten Live-Acts in Deutschland. Nach den Soloausflügen der drei Sänger starten Seeed 2012 wieder gemeinsam durch und veröffentlichen ein neues Album, das die Grenzen von Reggae und Dancehall weit hinter sich lässt.
Schöner leuchtete Orange noch nie. Frank Oceans Debütalbum „Channel Orange“ ist eines der Alben des Jahres 2019 und für R&B ein Meilenstein. Denn hier verdichtet sich, was in den letzten Jahren mit den EPs von The Weeknd und den ersten Songs Frank Ocean Songs den Anfang nahm: eine neue Lässigkeit.
1979 erschien Pink Floyds epochales Konzeptalbum „The Wall“ – drei Jahre später kam der von Regisseur Alan Parker gedrehte Film in die Kinos und erzeugte kontroverse Reaktionen…
In Stuttgart geht wieder was in Sachen deutscher Hip-Hop. Inzwischen sind die Fantastischen Vier so alt und die Massiven Töne so irrelevant, dass eine neue Generation MCs deutschlandweit Gehör finden kann. Ihr Star ist ein Pandabär namens Cro.