Tame Impala – The Slow Rush (Album)
Tame Impala richten sich noch mehr im Pop-Zimmer ein und lassen Lava-Lampen und Deko-Diskokugel leuchten. Doch – Vorsicht vor allzu viel Gemütlichkeit.
Tame Impala richten sich noch mehr im Pop-Zimmer ein und lassen Lava-Lampen und Deko-Diskokugel leuchten. Doch – Vorsicht vor allzu viel Gemütlichkeit.
Mit seinem dritten Album „Bury The Moon“ entführt uns der Isländer Ásgeir einmal mehr in die emotionalen Weiten seines Heimatlandes. Aber er nimmt uns auch mit auf seinen bislang persönlichsten Trip.
Album Nr. 12 heißt einfach „Die Sterne“: Selbstreferenz, Selbstbewusstsein und Statement zugleich, funkeln nunmehr mehr als Kollaboration.
Fleetwood Macs „Rumors“ erschien 1977 und klingt auch heute noch frisch wie am ersten Tag.
Billie Eilish veröffentlicht das Video zu ihrer Pop-Ballade „everything i wanted“.
Pünktlich zur Brexit-Zementierung erscheint „Heavy Is The Head“ von Stormzy. Damit liefert der britische Rapper den finsteren Soundtrack für eine verzweifelte Generation.
Überraschend: Die Existenz eines neuen The-Who-Albums – wenig überraschend: der Sound darauf. Roger Daltrey und Pete Townshend bleiben bei ihrem Trademark-Sound zwischen Rockyhmnen und Musicalkitsch.
Das achte Album von Coldplay ist ein 16 Songs umfassendes Konzeptalbum in zwei Teilen: Experimentell versus poppig lautete die Vorabdevise, die Realität klingt dann doch eher meistens nach rührseliger Kirchentagsmusik mit „crazy“ Ideen wie Gospel-Chören.
Till Lindemann von Rammstein und Peter Tägtgren von Hypocrisy sowie Pain haben mit „F & M“ das zweites Album ihres Projekts Lindemann vorgelegt, das ein kleines bisschen Horrorshow und ein kleines bisschen zu viel Karikaturenkrawall ist.
Musik ist brotlose Kunst? Ganz und gar nicht! Diese Grafik zeigt euch die Top-Verdiener im deutschen Musikbusiness.
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Nationalismus steht derzeit hoch im Kurs. Doch wenn man sich so manchen deutschen Nachnamen anschaut, wird man staunen, wie international dieser ist. Diese interaktive Karte zeigt die Häufigkeit des eigenen Nachnamens in den Ländern der Welt.
Drei Jahre nach dem schwermütigen „Skeleton Tree“ veröffentlicht Nick Cave mit „Ghosteen“ einen mehr als würdigen Nachfolger. Die Trauer von einst ist einer melancholischen Hoffnung gewichen.
Das Merchandise-Produkt zur nächsten Deichkind-Tour.
Nico Semsrott ist der Neue in der ZDF heute Show. In der aktuellen Folge erklärt er, wie Fanatismus funktioniert. Und braucht nur drei Schaubilder, um die aktuelle Weltlage zu erklären.
Kurz vor dem Ruhestand gibt Sido das Zepter weiter.
Kaum zu glauben, dass die Geschichte rund um Walter White bereits 10 Jahre alt wird. Für alle, die sich bis heute nicht aufraffen konnten, gibt es nun eine Zusammenfassung der Serie, welche lediglich 60 Sekunden eurer Zeit benötigt.
Hohen Erwartungen begegnet Trettmann mit frischen Ideen. Für den Nachfolger zum gefeierten „#DIY“ hat er sich zusammen mit KitschKrieg musikalisch neu orientiert.
Ein Album wie ein Teeniezimmer in der Provinz: Ein Wirrwarr aus Namen der Popkultur durchzieht Thees Uhlmanns neues Album, das sich damit positioniert und auch politisiert.
Das neue und sechste Album von Lana Del Rey warf lange – und im Falle der somnambulen Sängerin könnte man auch sagen – hypnotische Schatten voraus, denn peu à peu veröffentlichte sie neue Clips zu „Norman Fucking Rockwell“.
Seit nunmehr über 40 Jahren spielen New Model Army ihren brodelnden Folk-Punk: Und auch auf ihrem 15. Album grummelt es gewaltig.
Wir alle kennen es: die meisten Kommentare auf Facebook kommen von besonders ungebildeten Menschen. Und das hat einen handfesten wissenschaftlichen Grund, wie dieses Video erläutert.
Die Isländer kehren dem Folk-Pop-Rock den Rücken und versuchen sich nun in mainstreamigeren Gefilden: Das is mal mehr, mal weniger gelungen.
In ihrem mittlerweile 200. Fall geraten Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews in die Anfangszeit ihrer Detektiv-Karriere zurück…
Das neue Album von Superstar Ed Sheeran verblüfft mit vielen überraschenden Kollaborationen: Unter anderem sind Eminem (!), Stormzy (!) Chance The Rapper oder Justin Bieber dabei.
Auch auf ihrem mittlerweile zwölften Album sind Stereo Total immer noch très charmant…
Das 14. Album der „Queen of Pop“ wurde im Vorfeld bereits mit viel Kritik und Hohn bedacht: Hört man es unvoreingenommen, überraschen die Furchtlosigkeit und der Futurismus darin. Es klingt als hätte Madonna verdammt viel Spaß am Spielen von „Madame X“.
Meisterwerk und Alterswerk zugleich: Mit fast 70 Jahren überrascht der Boss mit leisen Americana-Klängen zwischen California-, Crooner- und Cinematic-Pop.
Sarah Connor bleibt auch auf ihrem neuen Album bei der deutschen Sprache und die darauf enthaltenen pathetischen pseudo-authentischen Texte brühen im Lichte besehen ziemlich aufdringlich alte Klischees auf.
Es gibt ein neues Rammstein-Album. Das wäre als Sechs-Wort-Rezension im Grunde schon alles, was man wissen muss. Oder am Ende wohl auch: sagen kann. Denn wer Erwartungen an Rammstein hat, wird hier wieder einmal mindestens solide und gelegentlich exzellent abgefertigt.
Eine der berühmtesten Kinderbuch-Reihen in einer charmanten Persiflage: Die Fünf Freunde sind inzwischen erwachsen und haben Hipster-Probleme zu lösen sowie Helikopter-Eltern aus dem Weg zu gehen. Und so beginnt der erste Hörspielfall mit diesen Worten: „Wir essen auf gar keinen Fall Weizen, Milchprodukte und Zucker, Tante Fanny!“.