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UCHE YARA definiert Besinnlichkeit neu: Ihre neue EP „honey,“ ist da!

Mit ihrer zweiten EP „honey,“ schenkt UCHE YARA der Welt eine musikalische Umarmung.

UCHE YARA’s zweite EP „honey,“, ist eine musikalische Umarmung, die sich vertraut und gleichzeitig erfrischend neu anfühlt. Nach der vielseitigen, energetischen Debüt-EP „GOLDEN DAYS“ schlägt die 22-jährige österreichische Multiinstrumentalistin diesmal sanftere Töne an und entführt uns in eine Welt der positiven Melancholie.

Zwischen Introspektion und sommerlichen Tagträumen

Der Titeltrack „honey, come find me“ ist ein Highlight dieser Sammlung und gleichzeitig eine Ode an die Sehnsucht. Inspiriert von der romantisch-kitschigen Atmosphäre der Carpenters, verbindet der Song sommerliche Melancholie mit introspektiver Wärme. „Es ist eine Ode an die Begierde – im Außen sein, aber zugleich ganz bei sich zu sein,“ beschreibt UCHE. Mit ihrem unverkennbaren Gespür für Balance zwischen Tagträumen und Selbstreflexion schafft sie hier einen Sound, der gleichermaßen berührt und beflügelt.

Eine EP mit emotionaler Tiefe

Ein weiterer Track, der hervorsticht, ist „not far from home“. Der Song wurde von UCHEs tiefen Eindrücken des Films Nomadland inspiriert. Bewegte sie zunächst das Thema Heimatlosigkeit, so übersetzte sie diese Emotion innerhalb weniger Minuten in Musik – aufgenommen in ihrem ehemaligen Kinderzimmer. „Die rohe, verletzliche und pure Emotion ist das Besondere an diesem Song,“ erklärt sie. Besonders bemerkenswert ist ihre bewusste stimmliche Gestaltung, die an ein vintage Chanson der 50er-Jahre erinnert – voller Dramatik und Hingabe.

Die Schönheit des Unvollkommenen

Während „GOLDEN DAYS“ von Energie und Experimentierfreude lebte, setzt „honey,“ auf Reduktion und Verletzlichkeit. „Die EP ist voller Dramatik, sehr pur und zugleich unvollkommen,“ so UCHE. Diese Unvollkommenheit ist jedoch keine Schwäche, sondern eine Stärke, die sich durch jeden Track zieht. Es ist eine Einladung, sich auf die Schönheit des Imperfekten einzulassen und sich der eigenen Sehnsucht hinzugeben.

Fazit: Ein intimes Werk für Herz und Verstand

Mit „honey,“ zeigt UCHE YARA erneut, warum sie als eine der spannendsten Künstlerinnen ihrer Generation gilt. Die EP ist wie eine musikalische Reflexion: mal zart, mal dramatisch, aber stets ehrlich. Wer sich auf die Reise einlässt, findet vielleicht nicht nur UCHEs musikalisches Universum, sondern auch ein Stück von sich selbst.

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Am besten ihr hört direkt rein – „honey,“ könnte der Soundtrack eurer besinnlichsten Momente werden!

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