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The Sweet Serenades ringen im Video zu „Don’t Cry“ um einen positiven Umgang mit einem schwierigen Thema

Drei Jahre ist es her, dass die schwedische Ein-Mann-Band The Sweet Serenades ihr letztes Album „City Lights“ veröffentlichte. Ein Album voller dunkler Synthies und programmierter Beats – jetzt sind The Sweet Serenades mit einem verspielteren Sound zurück.

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Treibende Drums, ein eingängiges Gitarrenriff und ein verspielter Synthesizer. Während seine Partnerin mit Depressionen kämpft, fleht Sänger und Songwriter Martin Nordvall im Refrain ‚Tell me baby you’ll be alright – Oh I don’t want you to cry‘. Die Hilflosigkeit, wenn man etwas in Ordnung bringen will, aber einfach nicht die Mittel dazu hat. „Don’t Cry“ ist ein Road-Trip-Song, eignet sich aber auch gut zum Tanzen in der Küche oder auf dem Wohnzimmerboden. Es ist ein einfacher Song über komplizierte Dinge. Es ist ein fröhliches und optimistisches Lied über Depressionen.

„I grew up listening to Guns n Roses, even though I haven’t listened to them in a couple of decades it feels great to borrow one of their hit-titles,“ so Martin Nordvall.

„Don’t Cry“ ist die erste Single aus dem fünften und kommenden Album „Everything Dies“. Es ist die zweite Zusammenarbeit mit dem preisgekrönten Produzenten Johannes Berglund (Fever Ray, Shout Out Louds). Martin sagt über das kommende Album: „While writing and recording the new album I lost my father in a heart attack, I also became a father myself for the first time. The contrast between loss and happiness can be heard in the songs – in the end it’s a hopeful album filled with energy – life is a cool thing.“

 


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