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Terror und ihr achtes Studioalbum „Pain into Power“

Wenig überraschend, aber genau das, was die Terror-Fanbase hören möchte: ein wütendes und aggressives Album. Erschienen ist es auf End Hits Records.

Band Foto: Die fünf Mitglieder sitzen auf bzw. lehnen an einer Mauer. Die Wand im Hintergrund ist auf der linken Hälfte orange und auf der rechten gelb. Die Band wurde von schräg von unten fotografiert, sodass man sie komplett sehen kann.

Terror. Foto-Credit: Atiba Jefferson

„Pain Into Power“ ist – wie viele vermutlich erwartet haben – ein sehr aggressives Album. Während Vogels Texte in der Vergangenheit oft die Hoffnungslosigkeit durchdrangen, um immer auch ein Gefühl der Positivität zu vermitteln, fand der Sänger, dass dieses Gefühl auf dem neuen Album nun viel seltener vorkommt. „Wir haben uns immer auf dem schmalen Grat zwischen Positivität und Negativität bewegt“, sagt Vogel. „Songs, die pure Wut sind, und Songs, die sagen: ‚Die Welt ist ein beschissener Ort, aber du hast die innere Stärke – und vielleicht diese Musik und diese Szene – um dir da durch zu helfen. Aber viele dieser neuen Songs sind sehr wütend und dunkel. Ich habe mein Bestes gegeben, um positiv zu bleiben, aber mit dieser Stimmung der unerbittlichen musikalischen Zerstörung war es etwas schwieriger, die positive Seite hervorzuheben.“

Trotz aller Aggressivität, soll das Album aber auch empowernd sein. Auch wenn die Pandemie mit all ihren zerstörerischen Konsequenzen ein raues Klima für die Entstehung des Albums darstellte, hat die Band auch versucht, ein paar Lichtblicke zu schaffen: „Es gibt helle und hoffnungsvolle Momente auf diesem Album, aber sie werden überschattet von der Wut und Hoffnungslosigkeit der letzten Jahre. Das Klima, um diese Platte zu schreiben, war hart, aber wir haben versucht, kleine Lichtblicke zu finden,“ so Vogel.

TERROR LIVE:
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24.06.2022 – UK – Manchester – Outbreak Festival

25.06.2022 – NL – Ysselsteyn – Jera on Air Festival

26.06.2022 – FR – Clisson – Hellfest

07.10.2022 – DE – Stuttgart – Im Wizemann (Halle)

08.10.2022 – DE – Köln – Live Music Hall

09.10.2022 – NL – Eindhoven – Dynamo

11.10.2022 – FR – Paris – La Machine du Moulin Rouge

13.10.2022 – FR – Lyon – Le Ninkasi Kao

15.10.2022 – AT – Weins – Simm City

16.10.2022 – CZ – Prag – Meet Factory

17.10.2022 – HUN – Budapest – Barba Negra

18.10.2022 – DE – München – Backstage Werk

19.10.2022 – DE – Nürnberg – Löwensaal

20.10.2022 – DE – Berlin – Huxleys Neue Welt

21.10.2022 – DE – Hamburg – Markthalle

22.10.2022 – DE – Leipzig – Felsenkeller

23.10.2022 – DE – Wiesbaden – Kulturzentrum Schlachthof