In ihrer Heimat Israel ist Marina Maximilian längst ein Star. Mit „Let Him See“ präsentiert sie ihre neue Single einem internationalen Publikum.
Als klassisch ausgebildete Pianistin, Komponistin und Sängerin ist Marina Maximilian eines der größten und bemerkenswertesten Talente Israels.
Marina Maximilian Blumin wurde 1987 in der Ukraine geboren. Aufgewachsen in Israel, begann Marina bereits im Alter von 10 Jahren auf Festivals aufzutreten und stand schon als jugendliche auf den Bühnen der lokalen Jazzclubs. Nach ihrem Erfolg in „A Star is Born“, Israels Version von „American Idol“, war Marina schlagartig eine Berühmtheit in ihrem Land.
Im Jahr 2014 veröffentlichte Marina ihr englischsprachiges Debütalbum „Step into My World“, das Platinstatus erreichte. Im selben Jahr gewann Marina den Titel „Frau des Jahres in der Musik“ verliehen von Israels führendem Radiosender GLGLZ. 2016 wurde sie vom israelischen Fernsehsender Channel 9 für ihren Beitrag zur Förderung der russischen Kultur in Israel zur „Frau des Jahres“ ernannt. Im Jahr 2016 erschien auch ihr hebräisches Album „Armonot Ashan“, das in den israelischen Medien hervorragende Kritiken erhielt.
In den letzten Jahren hat Marina mehrere auf Hebräisch gesungene Titel veröffentlicht, unter anderem in Zusammenarbeit mit Assaf Avidan, APE, Guy Mentesh, Rami Fortis und anderen. Marina ist international getourt und hat mit renommierten Musikern wie The Alan Parsons Project, Tamir Muskat (Balkan Beat Box), Offer Nissim, Keren Ann, Avishai Cohen & Jason Lindner (David Bowie, Blackstar‘ Album) und vielen anderen zusammengearbeitet.
Ihre neue Single „Let Him See” erscheint am 13. November auf dem New Yorker Label AntiFragile. Das Lied war ursprünglich auf Hebräisch geschrieben, doch die Botschaft des Songs war für Marina so wichtig, dass sie den Song und das Gefühl des Liedes über die Grenzen hinaus mit den Menschen teilen wollte. „The first line of the song stuck with me for years. This magical moment of feeling the warmth of a beloved one – loving you through his or her sub-conscience – it is a moment worthy of a song!”