Ludwig Hart über den Song: “Boys Gone Wild” is an adrenaline pumped story about life in the fast lane. Don’t stop, Don’t you give up until every bridge is on fire. The beat is faster than any song I’ve ever done, while there’s a gentle touch of soft rock nostalgia as we like it. Enjoy. Peace.”
Ludwig Hart, der sich über zwei Alben hinweg als ein wichtiger Erneuerer klassischer amerikanischer Road-Rock-Ästhetik etabliert hat, hat in diesem Frühjahr Songs veröffentlicht, deren Sound noch größer ist als auf seinem Durchbruchsalbum „Paloma“ von 2021. Der Song „Less I Try“ läuft in Schweden, Deutschland und Großbritannien im Radio, und Ludwig Hart war sowohl im schwedischen Fernsehen zu sehen als auch auf großer Tournee mit zwei erfolgreichen Auftritten beim The Great Escape-Festival in Brighton. In Deutschland begeisterte er Ende 2023 das Publikum als Support auf einigen ausgewählten Shows von Mando Diao.
Seit seinem selbstbetitelten Debütalbum hat sich Ludwig Hart langsam aber sicher, Gig für Gig, eine treue Fangemeinde aufgebaut. Songs wie „Purpose of Love“, „Stuck On You“ und das Sarah-Klang-Duett „Violent Words of Love“ haben sich in die Köpfe aller eingebrannt, die geradlinigen Rock mit einem Fuß in der Realität und dem anderen im großen, großen Traum lieben.
„Boys Gone Wild“ enthält Ludwigs charakteristische Gitarren, treibende Drums und große Melodien, aber auch feine und großartige Produktionsdetails, die darauf hindeuten, dass Ludwig Hart in eine neue Ära eintritt, in der sich seine Musik zeitgemäßer denn je anfühlt.
Über Ludwig Hart:
Schließt man die Augen und drückt auf „Play“, um die Songs von Ludwig Hart zu hören, wird es cineastisch. Bruce Springsteen springt aus den Boxen und lässt die Akkorde fliegen, Fleedwood Mac und Jackson Browne gesellen sich aus den 80ern dazu und auch The War On Drugs lassen sich nicht lange bitten. Aber HALT! Da sind diese Harmonien, der weichere Touch und viel mehr Fokus auf die Gesangsmelodien. Keine schreddernden Gitarrensoli, das ist anders, besonders, das ist Prädikat: Unikat.
Und genau das ist der schwedische Musiker Ludwig Hart, ein echtes Unikat. Energetisch, organisch und kinoreif, was sich sowohl in seinen gitarrenlastigen Rockproduktionen als auch in seinen Lyrics widerspiegelt. Aus Ludwig Schöllin wurde Ludwig Hart „Ich fand, es klang 5% cooler“ erzählt er lachend, bevor er mehr als 15 Jahre in sämtlichen Ecken der Welt tourte und Songs schrieb. Aufgewachsen in den Außenbezirken von Örebro, wo er heute mit seiner Familie wohnt. „Ich habe einige schöne Orte auf der ganzen Welt gesehen und habe auch einige Jahre in größeren Städten gelebt, aber im Moment könnte ich nicht glücklicher sein, wo ich bin, ein paar Meilen westlich von Örebro. Wenn man in einer Kleinstadtgemeinde aufwächst, lernt man die Menschen um einen herum wirklich kennen. Von schwierigen Familien über eigensinnige Menschen bis hin zu großartigen Menschen. In gewisser Weise kann man sich in einer Kleinstadt nicht verstecken, die Leute wissen es, das gefällt mir.“ Und vor allem ist es auch ein kreativer Fundus für Songideen, wie man in seinen Texten schnell heraushört.