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Bruce Dickinson (Iron Maiden) hält Keynote an Akademie Deutsche POP 

Wenn Bruce Dickinson im Mai an das Mikrofon tritt, dann nicht wie sonst üblich, um mit seiner Band Iron Maiden eines ihrer legendären Konzerte zu geben, sondern für eine Keynote der Akademie Deutsche POP. Der internationale Bildungsanbieter arbeitet mit der britischen Heavy Metal-Ikone zusammen, um Nachwuchstalente in der Musikbranche anzuleiten und zu fördern.

Damit reiht sich Dickinson in eine Reihe von hochkarätigen Speakern ein, die das Credo der Akademie Deutsche POP unterstützen: Von Profis für (Nachwuchs-)Profis. Die Akademie betreibt mit den beiden Marken Deutsche POP und United POP zwölf deutsche und insgesamt mehr als 20 Standorten weltweit. Sie bietet Auszubildenden und Studierenden in verschiedenen, kreativen Fachbereichen eine Mischung aus Theorie und Praxis an.

Die Dozent:innen sind dabei ausnahmslos Profis der jeweiligen Branchen, die den Teilnehmer:innen die Materie mit dem Blended-Learning Konzept der Deutschen POP in Off- und Online Kursen beibringen. Die Fachbereiche fächern sich dabei auch über den Bereich Musik hinaus auf, beispielsweise zum Thema Game Design, aber auch Marketing und Medienmanagement bietet die Akademie Deutsche POP an.

In der Keynote von Bruce Dickinson wird es um die Symbiose aus Leidenschaft und Business gehen, natürlich mit einem Fokus auf das absolute Fachgebiet des Rockstars: der Musik.

Tobias Breitenbach, Executive Manager der Akademie Deutsche POP sagt: “Wir bieten unseren Studierenden erneut eine ganz besondere Möglichkeit, exklusive Insights aus der Musikbranche zu bekommen. Mit Bruce Dickinson haben wir nicht nur einen Musiker mit Leib und Seele, sondern jemanden, der das Business bis ins kleinste Detail versteht. Er bringt das zusammen, für was wir als Akademie Deutsche POP stehen – berufliche Leidenschaft.”

Wer mehr über den Bildungsanbieter und eine Ausbildung erfahren will, der findet alle Informationen hier.

ACT DES MONATS

Linkin Park (Bandfoto 2024, James Minchin)
ACT DES MONATS: Linkin Park (Foto: James Minchin)