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Nach seinem Debüt „Wollt’ ich wirklich, dass du gehst?“ bleibt Stimmtalent Fritz Speck mit seinem neuen Track im „Gleichgewicht“

Auf einem Bauernhof in der Altmark (Sachsen-Anhalt) ist momentan eine der wohl spannendsten neuen Stimmen des deutschen Indie-Pop zu finden: Fritz Speck.

Zwischen Scheune und Klavier entstehen hier Songs wie seine Debütsingle, der Piano-Indie-Pop-Ballade ‘Wollt’ ich wirklich, dass du gehst’, die am 23. August erschien. Wer Fritz schon mal live hören durfte, zum Beispiel bei seinem bemerkenswerten Auftritt beim FluxFM Bergfest im August diesen Jahres, weiß, dass das mit seiner Stimme sowohl im übertragenen Sinne als auch wörtlich gemeint ist. 

Der 19-Jährige legt mit seiner neuen Single “Gleichgewicht”, die am 08. November erscheint, nun gekonnt nach. “Dieser Song ist eigentlich interpretationsoffen und kann von verschiedenen Menschen unterschiedlich verstanden werden”, räumt Fritz ein. Für ihn persönlich geht es in “Gleichgewicht” um Zufluchtsorte, über ein Sich-Abkapseln und auch “ein bisschen um das Entfliehen aus der Realität”. Der Musiker beschreibt damit etwas, das sicher viele kennen: “Wenn man sich in gewissen Situationen unwohl fühlt und sich deshalb seine eigenen Orte und Situationen schafft, in denen man sich wohl fühlt – genau das ist dann das ‘Gleichgewicht’.”

Fritz Speck - Gleichgewicht Cover

Textlich klug und vielschichtig, musikalisch schon jetzt mit einer ganz eigenen Handschrift, lässt der Track einen geradezu schweben. In diesen Song möchte man eintauchen und eine Weile bleiben. Genau dieses Gefühl greifen die Textzeilen so raffiniert auf, dass man sich beim Hören von “Gleichgewicht” – irgendwo zwischen Komfortzone und einem vertonten Safe Space – darin eine beruhigende Kissenhöhle errichten möchte.

Mit der Piano-Indie-Pop-Ballade ‘Wollt’ ich wirklich, dass du gehst?’ veröffentlichte der 19-Jährige seine erste eigene Single. Was als sehr ruhige Nummer mit intimen Live-Klavier-Recordings beginnt, entwickelt sich gegen Ende mit Chor-Elementen, atmosphärischen Pads, Violinen und einem subtilen Beat zu einer ergreifenden, schmerzhaft-schönen Ballade über das Ende einer Beziehung. Insgesamt fokussiert sich die Produktion auf Fritz’ vielschichtige, emotionale Stimme, die zwischen zarten und rauen Tönen mit hohem Wiedererkennungswert changiert. So entsteht ein einfühlsamer, melancholischer Song rund um diese eine Frage nach einer Trennung, die mitten ins Herz trifft.

Auf das musikalische Talent Fritz Specks wurde neben seinem Label Embassy of Music auch Star-Produzent Daniel Schaub (Casper, Paula Hartmann) aufmerksam. Zusammen mit den Musikern Trille und Stanovsky arbeitete Schaub so mit dem jungen Songwriter, Sänger und Pianisten an den ersten eigenen Songs, die Fritz noch in diesem Jahr veröffentlichen wird. Seinen voluminösen, teils kratzig-rauen Bariton, an dem man sich einfach nicht satt hören kann, verbindet Fritz Speck mit einem unfassbaren Gespür für die emotionale Tiefe der Songs.

Die Fantastischen Vier (Foto: Mumpi / Monsterpics)
Act des Monats: Die Fantastischen Vier

 

In seiner Musik nimmt er uns mit in seine Welt: In meist leicht melancholischen, dennoch mitreißenden und textlich manchmal ironisch-verschmitzten elektronisch-akustischen Indie-Popsongs erzählt er von Lost-Sein, Selbstfindung, Sehnsucht, Abschied-Nehmen und Sich-Treiben-Lassen. Wir sind gespannt, ob und wann es den Abiturienten in die Großstadt seiner Wahl treiben wird, nach der seine Musik schon längst klingt.

ÜBER FRITZ SPECK

Auf das musikalische Talent des Nachwuchskünstlers wurde neben seinem Label Embassy of Music auch Star-Produzent Daniel Schaub (Casper, Paula Hartmann) aufmerksam. Zusammen mit den Musikern Trille und Stanovsky arbeitete Schaub so mit dem jungen Songwriter, Sänger und Pianisten an dessen ersten eigenen Songs, die Fritz nun nach und nach veröffentlicht. Seinen voluminösen, teils kratzig-rauen Bariton, an dem man sich einfach nicht satt hören kann, verbindet Fritz Speck mit einem unfassbaren Gespür für die emotionale Tiefe der Songs. 

In seiner Musik nimmt er uns mit in seine Welt: In meist leicht melancholischen, dennoch mitreißenden und textlich manchmal ironisch-verschmitzten elektronisch-akustischen Indie-Popsongs erzählt er von Lost-Sein, Selbstfindung, Sehnsucht, Abschied-Nehmen und Sich-Treiben-Lassen. Wir sind gespannt, ob und wann es den Abiturienten in die Großstadt seiner Wahl treiben wird, nach der seine Musik schon längst klingt.

FRITZ SPECK ONLINE

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