Die norwegische Futur-Soul Band Fieh melden sich mit ihrer neuen Single „Supergud“ zurück und kündigen ihr neues Album „III“ für den 15. September an.
Der Song ist schon seit etwa einem Jahr fester Bestandteil ihres Live-Sets, ihre Fans werden sich sehr darüber freuen, den Track nun auch außerhalb der Konzertsäle hören zu können. Hinter groovigen Kompositionen und eingängigen Beats überzeugt Songwriterin und Leadsängerin Sofie Tollefsbøl mit ihrer rauen und vielseitigen Stimme Sorgen und die Band beweist einmal mehr, dass sie zur vordersten Garde der norwegischen „Future Soul“-Szene gehören.
Der Text beschreibt Sofie’s Leben mit einer sarkastischen Distanz zur Realität. Das wird bereits in der ersten Zeile deutlich: „I’m doing really good never fu*k up at all!“
Das neue Album verkörpert die Liebe in all ihren Farben, das Leben als Musiker*In, die Trauer, den Alkohol, das Reisen und die Ziele und Hoffnungen. Die erste Single „Texas Baby“ wurde auf dem Weg zum South by South West Festival geschrieben, als plötzlich ein Gefühl des Surrealismus über die Band hereinbrach. Der Songtext verweist auf das zeitlose Action-Rollenspiel Skyrim und spielt mit dem Gefühl, zwischen Realität und fiktiven Welten zu schweben.
Mit Steve Lacey, Anderson Paak, Bootsy Collins, Gorillaz, Sharon Jones und Amy Winehouse als Inspirationsquellen für das Album, bekommen wir einen Eindruck davon, welche Klangwelten das Album prägen. Fieh, angeführt von Sofie Tollefsbøl und begleitet von den erfahrenen Musikern Jørgen Kasbo (Gitarre), Ola Øverby (Schlagzeug), Kai von der Lippe (Keyboard), Solveig Wang (Synthesizer und Backgroundgesang), Lyder Øvreås Røed (Trompete, Schlagzeug und Bläser), Andreas Rukan (Bass) und Thea Arnesdotter ( Backgroundgesang), hat wieder einmal Funksongs mit großem Hitpotenzial geschaffen – diesmal mit einem etwas härteren Sound.
Mit ihrer Hit-Single „Glu“ (2017) feierte die Band schnell internationale Erfolge und ihr Debütalbum „Cold Water Burning Skin“ (2019) wurde treffend als „Future Soul“ oder „Left Field R&B“ beschrieben. Ausgiebige Tourneen führte sie zu Veranstaltungsorten in ganz Europa, einschließlich der Hauptbühne bei Norwegens größtem Festival, dem Øyafestivalen, im Jahr 2018 als auch im Jahr 2022.