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Die zehn besten Songs von Kim Wilde

Mit unschlagbar poppigen und wegweisenden New-Wave-Hits wie „Kids In America“, „Chequered Love“ und „Cambodia“ wurde Kim Wilde zur 80er-Ikone: Hier komme ihre Top Ten Songs!

Als Kimberly Smith in London geboren, ergattert die Popsängerin 1980 einen Plattenvertrag und im Januar kommt bereits das von Vater Marty und Bruder Ricky komponierte und getextete Single „Kids in America“ heraus. Ein Smash-Welt-Hit ist geboren, dem noch viele Evergreens folgen sollten und wer war nicht in den Achtzigerjahren verliebt in ihre unverschämte und unbekümmerte Rotzigkeit, mit der sie ihre unterkühlten-coolen Songs vortrug. Hier kommen die zehn besten Songs von Kim Wilde.

10. Keep Me Hangin’ On

Im souligen und funkigen Original von den Supremes aus dem Jahr 1996, nimmt Kim Wilde den Song 1986 für ihr fünftes Album „Another Step“ neu auf und verpasst ihm einen flotten Eighties-Touch.

9. The Touch

Die zweite Single aus dem vierten Album „Teases & Dares“, bei der sie einen Imagewandel verpasst bekam: Von dem Mädchen-Von-Nebenan mit selbstgefärbtem Haar und Second-Hand-Klamotten mutierte sie im Video zur Barbarella-inspirierten Science-Fiction-Cinderella. Im Song dominiert der damals fast alle Tracks dominierende Yamaha DX 7 Synthesizer.

8. Anyplace Anywhere Anytime

Zwei Eighties-Ikonen in einem Lied: Nenas Song „Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann“ im deutsch-englischen Duett aus dem Jahr 2002 mit Wilde beweist Zeitlosigkeit.

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7. Dancing In The Dark

Ziemlich funkiger Track vom dritten Album „Catch as Catch Can“, dem Nile Rodgers himself einen coolen Remix verpasste.

6. Love Blonde

Jazzig und lasziv: Kim Wilde präsentiert sich hier als kühle Femme Fatale abseits vom sonst distanzierten Eighties-Vamp.

5. Cambodia

Ein Song zwischen Film Noir und Bubblegum? Für Kim Wilde kein Problem und „Cambodia“ von ihrem zweiten Album „Select“ ist einfach Synthpop in Perfektion.


4.  The Second Time

Cooler Song, cooler Clip: Der Track gehört zu den Klassikern von Kim, just go for it!

3. Chequered Love

Die zweite Single von Kim Wilde, die prägnant minimalem Keyboard-Sound beginnt und sich dann zu einem unwiderstehlichen Ohrwurm mausert!

2. Kids In America

Und noch so ein minimales Synthie-Intro – inspiriert von Gary Numan und OMD – zu einem noch größeren Hit: „Kids In America“ ist Wildes fulminantes Debüt.

1. View From A Bridge

Nicht der bekannteste, aber der vielleicht vielschichtigste Song von Kim Wilde mit damals ungewöhnlich mystischem Intro, der in einen Upbeat übergeht: Im Text geht es um einen Selbstmord eines Mädchens, der Song selbst ist ein unwiderstehlich eingängiger New-Wave-Pop-Dance-Track.