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Die 30 erfolgreichsten Filme nach Einspielergebnis

Ein Traum in Pink: Bald wird „Barbie“ wohl in die Top Ten der erfolgreichsten Filme der Geschichte stöckeln. Hier ist die aktuelle Liste mit den 30 größten Kino-Goldeseln.

Schon beim ersten Blick fällt auf, dass sie fast nur Filme aus dem 21. Jahrhundert enthält. Das ist auch logisch: Die Liste ist nicht inflationsbereinigt. Einst gingen wesentlich mehr Menschen ins Kino, doch die Tickets kosteten ein Bruchteil dessen, was die Zuschauer*innen heute berappen müssen. Die entsprechend bereinigte Rangfolge sähe deshalb ganz anders aus.

Es gibt jedoch verschiedene Rechenmodelle, die zu abweichenden Ergebnissen führen. Besonders zwei sind beliebt. Manche Statisten multiplizieren das Einspielergebnis mit dem Faktor der Inflation. Andere nehmen die Anzahl der zum Zeitpunkt des Erscheinens verkauften Kinotickets mal dem durchschnittlichen Eintrittspreis, der heute verlangt wird.

Vom Winde verweht: Der erfolgreichste Film der Geschichte

Trotz der Abweichungen gibt es in beiden Fällen einen klaren Gewinner: „Vom Winde Verweht“ (1939, Regie: Victor Flemming). Das mit zehn Oscars ausgezeichnete Bürgerkriegs-Südstaatenepos, das kein rassistisches Klischee ausließ, hätte nach heutigen Maßstäben die Drei-Milliarden-Dollar-Marke überdeutlich geknackt. Und wäre damit viel erfolgreicher als der Spitzenreiter in der unbereinigten Liste. Auch der Stummfilmwestern „Geburt einer Nation“ (1915, D.W. Griffith) und „Star Wars“ (1977, George Lucas) stünden ganz weit oben.

Trotzdem haben wir uns dafür entschieden, jene Liste aufzuführen, die lediglich die nackten Einspielergebnisse in US-Dollar berücksichtigt. Damit vermeiden wir die auf verschiedene Rechenmodelle zurückzuführenden Ungenauigkeiten.

Regisseur James Cameron: König der Kasse

Was fällt auf in unserer Rangfolge? James Cameron mag kein großer Regisseur sein. Doch die Publikumswirksamkeit seiner Filme kann niemand wegdiskutieren. Gleich drei stehen in den Top vier. Ebenfalls über die Maßen erfolgreich sind die Comic-Adaptionen aus dem Marvel-Universum. Neun Filme finden sich unter den erfolgreichsten 30 Werken. Auch das macht klar, dass es in der folgenden Liste mehr um Kommerz als um Kunst geht. Regisseur Martin Scorsese hat sogar gegrummelt, die Marvel-Filme seien für ihn kein Kino, und verglich sie mit Vergnügungsparks.

ACT DES MONATS

Linkin Park (Bandfoto 2024, James Minchin)
ACT DES MONATS: Linkin Park (Foto: James Minchin)

 

Spannend ist die Rangfolge dennoch. Sie erklärt, warum die Filmindustrie ohne Unterlass computergenerierte Blockbuster und Franchiseprodukte auf den Markt wirft. Was also zieht die Leute in Scharen ins Kino?

1. Avatar: Aufbruch nach Pandora (2009, Regie: James Cameron; Einspielergebnis in Milliarden US-Dollar: 2,923)

James Cameron ist seit „Titanic“ (siehe unten) der Fürst des actiongeladenen, bombastischen Kitschkinos. Niemand hat in den vergangenen Jahrzehnten die visuelle Entwicklung des Blockbusters als Regisseur und Produzent derart vorangetrieben wie er. Und das über die Maßen erfolgreich.

Dass die Bildsprache viel wichtiger ist als die Handlung, war beim US-Amerikaner allerdings nicht immer so. Mit dem ersten „Terminator“ (1984) sowie „Aliens – Die Rückkehr“ (1986) gelangen Cameron düstere Zukunftsvisionen mit reichlich Action. „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ (1991) funktionierte dank seiner Wucht immer noch gut – trotz der mitunter allzu schmierigen Der-coole-Vater-den-ich-nie-hatte-Geschichte.

Ganz anders präsentierte sich 18 Jahre später das 3D-Spektakel „Avatar“. Cameron ordnete alles dem Schauwert unter. Eine Liebesgeschichte, ein böses Militär, ein gewaltiger Schlusskampf, eine Prise Esoterik. Das reichte als Handlung.

Regisseur James Cameron schont das Publikum

Der Film war irre teuer. Deshalb sparte der Regisseur nicht mit uralten Tricks, um nur ja dafür zu sorgen, dass das Publikum nie abgehängt wird. Die Hauptfigur Jake Sully (Sam Worthington) erklärt den Film per Videotagebuch. Damit nicht genug: Voiceover und Knowing Dialogue – Personen unterhalten sich über Dinge, die sie wissen, aber die Zuschauer*innen nicht – finden sich ebenfalls im Überfluss.

Sei’s drum: Was die Computeranimationen angeht, war Avatar ein Knaller. Und die Kampfszenen funzen nach wie vor. Action kann er, der Cameron. Und wie soll man auch einen Mann kritisieren, der mit seinem Streifen fast drei Milliarden US-Dollar eingespielt hat?

„Avatar“ sorgte immerhin auch für einen kleinen Skandal. Schauspielerin Sigourney Weaver (gut!), bekannt geworden als Ripley aus der Alien-Reihe, raucht im Film. Das gab Stunk, wegen schlechtes Vorbild und so. Schon lustig, dieses Hollywood.

2. Avengers: Endgame (2019, Anthony und Joe Russo; 2,799)

Dass andere Studios zu der Zeit noch auf Stars zurückgreifen konnten, ist ein Wunder. In „Endgame“ spielen unter anderem mit (oder sind zumindest kurz zu sehen): Robert Downey Jr., Scarlett Johansson, Jeremy Renner, Zoe Saldana, Benedict Cumberbatch, Chris Pratt, Josh Brolin, Tilda Swinton, Samuel L. Jackson, Robert Redford, Michael Douglas, Michelle Pfeiffer, Gwyneth Paltrow und Natalie Portman.

Viel hilft viel – auf diesen Film trifft das zu. Denn zu sehen sind ja nicht nur aktuelle und einstige Hollywood-Größen im Paket, sondern auch praktisch alle Marvel-Charaktere, die in den vorigen 21 Franchise-Filmen eingeführt worden waren. Zusammen kämpfen sie gegen den Überbösewicht und Weltenvernichter Thanos. Immerhin ein würdiger Gegner.

Das große Finale der Marvel-Reihe

Weil die Stars zu ihrem Recht auf Leinwandzeit kommen müssen, ist das Kinoereignis superheldenhafte 182 Minuten lang. Mangels Substanz sind die jedoch sind nicht gerade spannend (beim Lesen dieses Satzes werden sich Hardcorefans vor Wut ins Kostüm beißen). Das Publikum strömte dennoch, um das ausgiebigst als großes Finale der Marvel-Reihe beworbene Wummbumm zu genießen. Und eines muss man ja trotz aller Kritik betonen: Es werden viel schlechtere Blockbuster gedreht.

Von 2019 bis 2021 war „Endgame“ sogar der erfolgreichste Film überhaupt. Dann holte sich der erste „Avatar“ die Spitzenposition zurück. Grund war dessen Neuveröffentlichung in China.

3. Avatar: The Way of Water (2022, James Cameron; 2,320)

Cameron ließ sich für den Nachfolger zum Kassenknüller 13 Jahre Zeit. Eine Ewigkeit. Das tat dem Erfolg jedoch keinen Abbruch. Das Publikum kann offensichtlich nicht genug bekommen von der herrlichen farbensatten Fantasiewelt. Die sieht im zweiten Teil, die Technologie schreitet voran, schlichtweg atemberaubend aus. Die Bilder sind so schön, dass alles andere dahinter verblasst. Der Film gleicht einer computeranimierten Fototapete. Für Schauspielkunst und tiefschürfende Handlung ist da kein Platz.

Dennoch hat sich Cameron mit „Avatar 2“ ein großes Verdienst erworben. Dem Regisseur ist es gelungen, die Grenzen der Wahrnehmung des Publikums ein weiteres Mal zu verschieben. Nie zuvor konnte es derart tief in eine virtuelle Kinowelt eintauchen.

Mit Filmemachen im klassischen Sinn hat das nur noch wenig zu tun. Das ist Cameron nicht vorzuwerfen. Wer echte Charaktere und lebendige Handlung will, muss eben woanders suchen.

4. Titanic (1997, James Cameron; 2,264)

„I am the king of the world! Whoooooh!“ plärrte James Cameron bei der Oscarverleihung 1998 ins Mikro und stößelte seine Trophäe in die Luft. Zwar war das ein Zitat aus dem Film „Titanic“, doch die Geste war reichlich anmaßend. Allerdings nur aus damaliger Sicht. Heute, mit drei Werken in den Top vier der erfolgreichsten Filme der Geschichte, ist der Regisseur wirklich der unumstrittene König.

Für „Titanic“ staubte James Cameron bei den Oscars die Preise für den besten Film und die beste Regie ab. Insgesamt gewann das Werk elf Trophäen. War die Konkurrenz so schwach? Mitnichten. Die außer „Titanic“ noch für die Kategorie „Bester Film“ nominierten „Besser Geht’s Nicht“ (James L. Brooks), „Ganz Oder Gar Nicht“ (Peter Cattaneo), „Good Will Hunting“ (Gus Van Sant) und „L.A. Confidential“ (Curtis Hanson) sind allesamt gelungener als der spätere Sieger.

Doch die Academy entschied sich für Technikfeuerwerk und schale Nostalgie. Und für ausufernden Kitsch. Nicht umsonst wurde der Plombenzieher „My Heart Will Go On“, sirent von Céline Dion, ebenfalls prämiert.

Elf Oscars für „Titanic“: verdient?

Andererseits wird die Academy oft dafür gerügt, wichtige Oscars an Filme zu vergeben, die dann ruckzuck in der Versenkung verschwinden. Insofern war „Titanic“ die goldrichtige Wahl. Und der Massenappeal ist ja zu erklären.

Die Liebesgeschichte zwischen einer privilegierten jungen Frau und einem armen Herzbuben beginnt wie im Märchen und wird dann jäh per Schicksalsschlag beendet. Taschentuchgarantie. Zumal Kate Winslet als Rose DeWitt Bukater und Leonardo DiCaprio als Jack Dawson unglaublich putzig sind.

Star des Films bleiben natürlich dennoch die für die damalige Zeit sensationellen CGI-Effekte. Die immer noch wirken: Wie die stolze Titanic nach der Kollision mit einem Eisberg auseinanderbricht und sinkt und wie dabei Passagiere und Crew um ihr Leben kämpfen, ist gutes Katastrophenkino.

Das macht den Film nicht zum Meisterwerk. Aber auch für Leute attraktiv, die die Liebesgeschichte zu süßlich finden. Jedes Publikum anzusprechen, war fortan Camerons Spezialität. Und Garant für seinen überragenden kommerziellen Erfolg.

5. Star Wars: Das Erwachen der Macht (2015, J.J. Abrams; 2,071)

Eine Geldmaschine am Laufen zu halten und dabei die Fans nicht zu verprellen, ist eine gewaltige Aufgabe. Besonders bei einem Franchise wie „Star Wars“, dessen Welten und Charaktere ins kollektive Bewusstsein gesickert sind. Für „Das Erwachen der Macht“ verpflichtete Disney deshalb einen druckerprobten Nerd als Regisseur.

J.J. Abrams hatte bereits der „Star Trek“-Reihe mit zwei vergnüglichen Filmen eine kommerziell sehr erfolgreiche Frischzellenkur verpasst. Nun sollte der bekennende Fan auch „Star Wars“ in die Stratosphäre schießen. Was in beeindruckender Manier gelang.

Dabei ging Abrams, zudem Co-Autor des Drehbuchs, im Gegensatz zu seiner Arbeit für „Star Trek“ auf Nummer sicher. „Das Erwachen der Macht“ enthält keine anarchischen Momente. Dafür aber geschickt konstruierte Variationen altbekannter Motive. Außerdem wurden die Fans mit Auftritten der „Star Wars“-Legenden Harrison Ford (Han Solo), Carrie Fisher (Leia Organa) und Mark Hamill (Luke Skywalker) verwöhnt. Vor allem aber fing Abrams die Atmosphäre, die das Franchise umgibt, optimal ein. Da klingelte die Kasse.

6. Avengers: Infinity War (2018, Anthony und Joe Russo; 2,052)

Nach den ersten Filmen der Reihe hatten sich die Strategen bei Marvel dazu entschieden, auf ein gewaltiges Finale hinzuarbeiten sowie die Charaktere und deren Geschichten zusammenzuführen. Vertraut wurde nun einem festen Team, das die Marvel-Welt in- und auswendig kannte. Darunter die Regisseure Anthony und Joe Russo.

„Infinity War“ ist der vorletzte Teil der filmischen Mammutaufgabe. Großschurke Thanos will sich alle sogenannten Infinity-Steine unter den Nagel reißen und mit ihnen und einem passenden Handschuh, praktischerweise bereits in seinem Besitz, das Universum kontrollieren. Aufgetaucht sind sämtliche Steine außer einem bereits in zurückliegenden Filmen.

Um den teuflischen Plan zu verhindern, finden die Avengers, zuvor entfremdet, wieder zusammen. Unter den Superhelden gibt es spaßige Hahnenkämpfe, die den Film – ansonsten eine einzige Materialschlacht – auflockern. Das Konzept von Marvel ging auf. Zu „Infinity War“ schmeckte das Popcorn besonders gut.

7. Spider-Man: No Way Home (2021, Jon Watts; 1,921)

Peter Parker alias Spider-Man gehört zu den beliebtesten Marvel-Figuren. Ein vom Alltag geplagter, schwach anmutender Teenager, der sich unerkannt als menschenrettender Superheld um die Wolkenkratzer schwingt: Nicht nur für Heranwachsende ist dieser Traum sehr attraktiv.

Deshalb verwundert es nicht, dass Spider-Man immer und immer wieder über die Leinwand akrobatet. Nach Tobey Maguire und Andrew Garfield mimt nun Mädchenschwarm Tom Holland den Luftikus. „No Way Home“, der zweite Film mit ihm in der Titelrolle, hat wie „Das Erwachen der Macht“ (siehe oben) reichlich Nostalgiefaktor.

Aufgrund eines obskuren Zaubers von Dr. Strange (Benedict Cumberbatch) erscheinen altbekannte Lieblinge aus Paralleluniversen. Nicht nur Hollands Vorgänger sind zu sehen, sondern, in ihren Rollen aus zum Teil weit zurückliegenden Filmen, unter anderem auch Willem Dafoe (Der Grüne Kobold), Alfred Molina (Dr. Octopus) und Jamie Foxx (Electro).

Der Film ist so gelungen, wie es ein derartig geschichtsträchtig aufgeladener Blockbuster sein kann. Das honorierte auch das Publikum.

8. Jurassic World (2015, Colin Trevorrow; 1,671)

Mit dem Original „Jurassic Park“ brachte Regisseur Steven Spielberg die Dino-Welle ins Rollen. „Jurassic World“ ist der vierte Film der Reihe und markierte zudem, 14 Jahre nach Teil drei, einen Neubeginn.

Die Handlung: Inzwischen ist auf der Insel ein neuer Dino-Vergnügungspark entstanden. Das Sicherheitssystem hat Lücken: Auf den Putz haut ein im Labor erschaffener Supersaurier, ebenso unkontrollierbar wie bösartig und clever.

Bei derartigen Filmen ist die Handlung wurst. Alles steht und fällt mit der Animation der Monster. Die gelang in „Jurassic World“ herausragend.

9. Der König der Löwen (2019, Jon Favreau; 1,663)

Braucht’s das überhaupt? Eine fotorealistisch animierte Neuverfilmung des Disney-Klassikers? Und dann noch, ohne an der Handlung groß was zu verändern? Die Antwort gab die Kinokasse. Verglichen mit dem Original wirkt der Film zwar kalt. Doch die CGI-Animationen knallen.

10. Marvel’s The Avengers (2012, Joss Whedon; 1,520)

Dieser Teil war der entscheidende der Reihe. Nun wussten die Verantwortlichen: Für den maximalen Erfolg lohnt es sich, beliebte Charaktere und damit Stars zusammenzuführen.

In „Die Avengers“ versuchen Iron Man (Robert Downey Jr.), Captain America (Chris Evans), Black Widow (Scarlett Johansson), der Hulk (Mark Ruffalo), Thor (Chris Hemsworth) und Hawkeye (Jeremy Renner) gemeinsam, dem verschlagenen Thor-Bruder Loki (Tom Hiddleston) das Handwerk zu legen. Er will es einer fremden Streitmacht ermöglichen, die Erde anzugreifen. Dafür braucht es allerhand Zeugs. Am Ende wird halb New York demoliert.

Der Film macht Spaß. Vor allem die kindischen Streitereien unter den Kostümierten.

11. Fast & Furious 7 (2015, James Wan; 1,515)

12. Top Gun: Maverick (2022, Joseph Kosinski; 1,493)

13. Die Eiskönigin 2 (2019, Jennifer Lee und Chris Buck; 1,453)

14. Avengers: Age of Ultron (2015, Joss Whedon; 1,405)

15. Barbie (2023, Greta Gerwig; 1,402)

16. Der Super Mario Bros. Film (2023, Aaron Horvath und Michael Jelenic; 1,360)

17. Black Panther (2018, Ryan Coogler; 1,349)

18. Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2 (2011, David Yates; 1,342)

19. Star Wars: Die letzten Jedi (2017, Rian Johnson; 1,334)

20. Jurassic World: Das gefallene Königreich (2018, J.A. Bayona; 1,310)

21. Die Eiskönigin – Völlig unverfroren (2013, Jennifer Lee und Chris Buck; 1,284)

22. Die Schöne und das Biest (2017, Bill Condon; 1,266)

23. Die Unglaublichen 2 (2018, Brad Bird; 1,243)

24. Fast & Furious 8 (2017, F. Gary Grey; 1,236)

25. Iron Man 3 (2013, Shane Black; 1,215)

26. Minions (2015; Pierre Coffin und Kyle Balda; 1,159)

27. The First Avenger: Civil War (2016, Anthony und Joe Russo; 1,155)

28. Aquaman (2018, James Wan; 1,148)

29. Der Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs (2003, Peter Jackson; 1,146)

30. Skyfall (2012, Sam Mendes; Einspielergebnis in Milliarden US-Dollar: 1,142)