Zwischen U8 und Ungewissheit – Nervous City Nervous Self taucht mit „Berlin Blues“ in die schummrige Magie der Stadt ein.
Sechs Jahre Berlin in dreieinhalb Minuten – mit „Berlin Blues“ verdichtet Nervous City Nervous Self die Euphorie, Ernüchterung und leisen Tragikomödien einer Stadt, die nie ganz greifbar wird.
“Es geht um Entscheidungen, die nie getroffen wurden, Wege, die man hätte gehen sollen. Stattdessen steigt man in die U8, verliert sich im Moment – und vielleicht findet man dabei genau das, was man sucht.”
David Josephson, kreativer Kopf hinter dem Projekt, beschreibt Berlin nicht als Ort, sondern als eine unstete Vision. Erinnerungen verschwimmen mit Projektionen, U-Bahnfahrten werden zu Sinnbildern für verpasste Chancen und Gesprächsfetzen in dunklen Bars tragen die Geschichten, die niemand zu Ende erzählt.
Musikalisch schlägt „Berlin Blues“ ein neues Kapitel auf. Zwischen organischem Indie-Pop mit einem zwinkernden Auge und einer ruhelosen Melancholie, die sich immer wieder in treibende Leichtigkeit auflöst, fängt der Song das Lebensgefühl einer Stadt ein, die nie nur eine Richtung kennt.
„Berlin Blues“ ist ab sofort auf allen Streaming-Plattformen verfügbar.
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