Dass Amy Winehouse zu Lebzeiten eher in der Klatsch- als der Musikpresse auftaucht, soll nicht darüber hinweg täuschen, dass sie vor allem anderen eine hochbegabte Musikerin war: Wie sie auf ihrem Album „Back To Black“ eindrucksvoll beweist.
„Rehab“ war ihr erster großer Chartserfolg, der ihr von Mark Ronson auf den Leib geschrieben wurde. Dass ihr Song so authentisch ist und sich Amy Winehouse seit ihrem weltweiten Durchbruch tatsächlich ständig in der Rehab befindet (und deshalb sogar zuletzt den Titelsong für den neuen Bond-Film sausen lassen musste), ist eine der großen Tragödien des Pop.
Das Album „Back To Black“ stieg weltweit auf Top-Positionen der Charts ein, inzwischen gibt es wohl kaum mehr jemanden, der noch nicht vom Amy-Virus infiziert worden ist.
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