Mia. – Limbo (Album)
Ein halbes Jahrzehnt haben sich Mia. Zeit für ein neues Album gelassen. Das Warten hat sich gelohnt. Auf „Limbo“ klingt die Elektropop-Band beschwingter denn je.
Ein halbes Jahrzehnt haben sich Mia. Zeit für ein neues Album gelassen. Das Warten hat sich gelohnt. Auf „Limbo“ klingt die Elektropop-Band beschwingter denn je.
Eines der grusligsten Märchen aller Zeiten gehört natürlich in die „Gruselkabinett“-Reihe von Titania Medien: „Das kalte Herz“ nach Wilhelm Hauff besticht durch atmosphärische Spannung und atemberaubende Aktualität über erkaltete Herzen in Zeiten des Turbo-Kapitalismus.
Sorry sind die ideale Band für 2020: Die Musik der Indierock-Post-Grunge-Band ist zugleich eskapistisch und exzentrisch, sie bündelt Ängste und macht Hoffnung auf einen Neustart.
Paul Webb, Bassist von Talk Talk und kongenialer Komplize von Portisheads Beth Gibbons hat ein neues Album veröffentlicht, das aus weiterem Material seines ersten Solo-Albums „Drift Code“ besteht: Melancholisch, mysteriös und mit viel Liebe zur Nostalgie.
„Selig macht Selig“ feiert eine der einflussreichsten Bands der 90er. Dazu hat sich die Band um Jan Plewka prominente Unterstützung ins Studio geholt.
Joko und Klaas sind bekannt für ihre krassen Videos, in denen sie scheinbar die unglaublichsten Dinge machen. Alles Lüge? Funk seziert einige Videos der beiden Pro7-Clowns und kommt zu einem eindeutigen Ergebnis.
Pantha Du Prince vertont die Kommunikation der Bäume: Mit avantgardistischem Anspruch und handgemachten Instrumenten hievt er seinen Ambient-Sound auf eine Lichtung, umgeben von einem Wald aus visueller Poesie.
Krabat: Bis heute hat der Name eines Jungen, der im wahrsten Sinn in eine Teufelsmühle gerät nichts an Faszination verloren. Das „Gruselkabinett“ hat die Geschichte nun in ihrer ursprünglichen Version aus dem Sagenbuch des Königreichs Sachsens atmosphärisch und atemberaubend spannend als Hörspiel umgesetzt.
Suzanne Vega veröffentlicht am 1. Mai 2020 ihr neues Album „An Evening of New York Songs and Stories”. Zur Feier der Veröffentlichung wird sie eine Reihe von Konzerten und Festivals auch in Deutschland spielen.
Claire Boucher, besser bekannt als Grimes, inszeniert sich auf ihrem fünften Album als Göttin des Klimawandels und „Miss Anthropocene“ singt uns darauf hyperpostmoderne und horrorhaft schaurig-schöne Songs über unser Zeitalter vor.
Tame Impala richten sich noch mehr im Pop-Zimmer ein und lassen Lava-Lampen und Deko-Diskokugel leuchten. Doch – Vorsicht vor allzu viel Gemütlichkeit.
Mit seinem dritten Album „Bury The Moon“ entführt uns der Isländer Ásgeir einmal mehr in die emotionalen Weiten seines Heimatlandes. Aber er nimmt uns auch mit auf seinen bislang persönlichsten Trip.
Album Nr. 12 heißt einfach „Die Sterne“: Selbstreferenz, Selbstbewusstsein und Statement zugleich, funkeln nunmehr mehr als Kollaboration.
Fleetwood Macs „Rumors“ erschien 1977 und klingt auch heute noch frisch wie am ersten Tag.
Billie Eilish veröffentlicht das Video zu ihrer Pop-Ballade „everything i wanted“.