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Kerstin Kratochwill

Kerstin Kratochwill ist promovierte Germanistin, arbeitet als Lektorin sowie Texterin und schreibt für Tonspion über Musik, Filme und Serien.

PVA (Presspic 2022, Foto-Credit: Sebastian Kapfhammer)

PVA – Blush (Album 2022)

    Pulsierendes Dance-Pop-Debüt des Londoner Trios PVA: Knarzende Clubtracks, knallende Synthbanger und kathartischer Spoken Word-Post-Punk.

    Phoenix (Presspic 2022 Foto: Shervin Lainez)

    Phoenix – Alpha Zulu (Album 2022)

      Die französische Band Phoenix nahm ihr siebtes Album inmitten der Pracht im Pariser Louvre auf und reiht Ausstellungsstückchen von Art-Pop und Pomp-Pop aneinander – Prädikat: kunstvoll catchy.

      Asgeir (Presspic 2022, Foto: Anna Maggý)

      Asgeir – Time On My Hands

        ACT DER WOCHE – Der isländische Singer-Songwriter Ásgeir streut auf seinen Folk-Pop fast funkigen Staub – „Time On My Hands“ ist so ein großes melancholisch melodiöses Herbst-Album geworden, das mit eisiger Electronica aber auch den Winter erahnt.

        Arctic Monkeys (Presspic 2022 Domino Foto: Zackery Michael)

        Arctic Monkeys – The Car (Album 2022)

          ACT DER WOCHE – Wie ein melancholischer James-Bond-Soundtrack für einen nachdenklichen 007: Die Arctic Monkeys sind auf ihrem siebten Werk verträumt sowie versponnen und tauschen den Indie-Rock einmal mehr gegen Crooner-Pop.

          Dillon (Presspic 2022 Credit: bpitch)

          Dillon – 6Abotage (Album 2022)

            ALBUM DER WOCHE – Pulsierendes Leben statt melancholischem Sumpf: Dillons neues Album ist schimmernder Indie-Electro getragen von sanftem Optimismus und vorsichtiger Euphorie.

            Alex G. (Presspic 2022 Domino Foto: Chris Maggio)

            Alex G – God Save The Animals (Album)

              ACT DER WOCHE – Enigmatisch, experimentell und emotional:  Alex G bleibt das chamäleonhaftige Phänomen im Indie-Musikzoo – in diesem Sinn, God Save The Animals.

              Nile Rodgers (Pressic 2018 Universal) Foto: Jill Furmanovsky

              Die zehn besten Songs von und mit Nile Rodgers

                Nile Rodgers Diskografie liest sich wie eine musikalische Zeitreise durch die letzten 50 Jahre und ein Superhit wie Superstar reiht sich an den nächsten: Er hat seine funky Gitarren bei Madonna über David Bowie hin zu Daft Punk sowie unzähligen anderen MusikerInnen strahlen lassen. Zeit für seine 10 besten Songs!

                Oliver Sim (Presspic 2022 Foto: Casper Sejersen)

                Oliver Sim – Hideous Bastard (Album)

                  ALBUM DER WOCHE – Mit The XX revolutionierte er Indietronic und mit seinem ersten Solo-Album radikalisiert Oliver Sim den Indiepop: „Hideous Bastard“ steckt voller schonungsloser Lyrics, begleitet von üppigen und dancigen Melodien.

                  George FitzGerald (Presspic 2022 Foto: Steve Gullick)

                  George FitzGerald – Stellar Drifting (Album 2022)

                    ACT DER WOCHE – Klang und Konzept: Das dritte Album des britischen Musikproduzenten wartet nicht nur mit musikalischen Stars auf, sondern funkelt wie die Sterne im Weltraum. „Stellar Drifting“ ist eine elektronische Reise mit Abstechern ins Experimentelle, Housige und Poppige.

                    Hot Chip (Presspic 2022 Domino, Foto: Mathilda Hill Jenkins)

                    Hot Chip – Freakout/Release (Album 2022)

                      ACT DER WOCHE – Hot Chocolate meets Hot Chip im ersten Album der Londoner seit drei Jahren: Mehr Soul als Coolness, mehr Tanzlust als Verkopftheit – „Freakout/Release“ ist letztendlich genau das, ein funkiger Trip hin zur musikalischen Befreiung.

                      Superorganism (Presspic 2022 Foto: Jack Bridgland)

                      Superorganism – World Wide Pop (Album)

                        ACT DER WOCHE – Superorganism sind das musikalische Äquivalent eines quietschbunten Bällebads: Mit überschäumender Freude wirft die fünfköpfige Gruppe auf ihrem zweiten verspielt verspulten Album mit Neo-Soul, Hip Hop, Psychedelic, Synth-Pop und Electronica um sich.

                        Klaus Schulze (Presspic © Andreas Liebold)

                        Klaus Schulze – Deus Arrakis

                          ALBUM DER WOCHE – Postum erscheint das letzte Album des deutschen Pioniers der elektronischen Musik: Klaus Schulzes schwebender Sound auf „Deus Arrakis“ ist mehr als ein Epitaph, er ist ewig.

                          Regina Spektor (Presspic 2022 Foto: Shervin Lainez, Warner Music)

                          Regina Spektor – Home, Before And After

                            ACT DER WOCHE – Das erste Album nach sechs Jahren Pause der New Yorkerin Musikerin Regina Spektor bezaubert mit skurrilem Storytelling und sophisticated Indie-Pop-Songs.

                            Angel Olsen (Presspic 2022 Foto: Angela Ricciardi)

                            Angel Olsen: Big Time

                              ALBUM DER WOCHE: Engelsgleich und elegisch: „Big Time“ der Singer-Songwriterin Angel Olsen ist zugleich Trauer- als auch Befreiungsalbum zwischen Neo-Country und Pop-Pomp.

                              Ghost In The Shell – Stand Alone Complex (YouTube Screenshot)

                              Die besten Anime Serien aller Zeiten

                                Zeichentrickserien, die in Japan produziert wurden und einen unverkennbaren speziellen Stil haben, heißen Animes. Auch hierzulande sind die Serien längst Kult und hier kommen die besten Anime Serien aller Zeiten.

                                Wet Leg (Presspic 2022 Domino Foto: Hollie Fernando)

                                Wet Leg – Wet Leg

                                  ALBUM DER WOCHE – Das Debüt-Album des britischen Indie-Duos Wet Leg ist ein erfrischender Mix aus Indie-Rock und Bubblegum-Pop voller Hits.

                                  Pink Floyd (Presspic Warner Music)

                                  Pink Floyd Reunion für Ukraine: Neuer Song „Hey Hey, Rise Up“

                                    Die legendäre Band Pink Floyd hat überraschend ihren ersten Song seit 28 Jahren veröffentlicht: Der Benefiz-Song „Hey Hey, Rise Up“ ist in Zusammenarbeit mit Andriy Khlyvnyuk, dem Frontmann der ukrainischen Rock-Band BoomBox entstanden, der darin auch singt.