Das Debütalbum „Mëda Medusa“ der in München lebenden, multitalentierten Musikerin erscheint am 21.02., die Tour startet im Anschluss.
Maria De Val ist eine Meisterin des Erzählens. Mit ihrem Debütalbum Mëda Medusa eröffnet die Multiinstrumentalistin und Sängerin einen Raum, in dem Emotionen und klangliche Vielfalt verschmelzen. Das Album erscheint am 21. Februar 2025 und verspricht, ein intensives Hörerlebnis zu werden – voll von Indie-Folk-Elementen, gepaart mit modernen Synthesizer-Klängen und einer unverkennbaren Stimme, die tief berührt.
Bereits die Vorabsingle „Stone In The Rubble“, veröffentlicht am 10. Januar, gibt einen vielversprechenden Einblick in De Vals musikalisches Universum. Der Track verbindet eingängige Beats und verspielte Synthies mit einem emotionalen Tiefgang, der die Höhen und Tiefen des Lebens widerspiegelt. Inspiriert von den Klängen der 80er Jahre schafft es De Val, nostalgische Anklänge mit einem frischen modernen Sound zu verbinden. Das Ergebnis ist ein Ohrwurm, der zugleich zeitlos und gegenwärtig klingt.
Zwischen Kulturen und Klangwelten
Maria De Vals musikalische Reise begann in einem kleinen Bergdorf in den ladinischen Alpen. Ihre Wurzeln prägen nicht nur ihre Perspektive auf das Leben, sondern auch ihren Sound. Als Ladinerin in Südtirol, Südtirolerin in Italien und Italienerin in Deutschland hat sie früh gelernt, verschiedene Identitäten in Einklang zu bringen. Diese Vielschichtigkeit spiegelt sich in ihrer Musik wider: Indie-Folk wird hier auf faszinierende Weise mit italienischen und südamerikanischen Musikelementen verwoben.
Die Flexibilität, mit der Maria De Val zwischen musikalischen Welten wechselt, ist beeindruckend. Auf ihrem Debütalbum experimentiert sie mit Stilen aus den 70er und 90er Jahren, sampelt Elemente des Hip-Hop und integriert Synth-Klänge, ohne dabei ihre künstlerische Eigenständigkeit zu verlieren. Ihre Erfahrungen als Theaterkomponistin fließen spürbar in die Arrangements ein und verleihen den Tracks eine cineastische Tiefe.
Eine Stimme, die Freiraum findet
Nach ihren früheren Projekten mit Bands wie Ganes und ME + MARIE steht Maria De Val nun erstmals vollständig im Mittelpunkt. Ihre markante Stimme erhält auf Mëda Medusa den Raum, den sie verdient – ein Raum, in dem sie kraftvoll, verletzlich und facettenreich zugleich sein kann. In „Stone In The Rubble“ entfaltet sich dieser Klang auf eindrucksvolle Weise und vermittelt die Botschaft, in den Trümmern des Lebens immer wieder neue Stärke zu finden.
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Fazit: Ein Album für Herz und Kopf
Mit ihrem Debütalbum schafft Maria De Val einen Soundtrack für alle, die Musik lieben, die berührt und zum Nachdenken anregt. Mëda Medusa verspricht ein vielschichtiges Werk zu werden – intensiv, klangvoll und absolut hörenswert. Die Kombination aus Indie-Folk, Synthie-Pop und De Vals unverwechselbarem Stil macht dieses Album zu einem Highlight des Jahres.
Das Leben mag chaotisch sein, aber Maria De Val zeigt uns, wie man aus diesem Chaos etwas Wunderschönes erschafft.
Maria De Val – Live 2025:
21.02. Viechtach – Altes Spital
25.02. München – Volkstheater
08.03. Crailsheim – 7180 Bar
12.03. Ingolstadt – Fem Festival
13.03. Bayerisch Zell – Tannerhof
18.03. Passau – Café Museum
19.03. Helmbrechts – Filmwerk
20.03. Memmingen – Mood Club
17.05. Karlsruhe – Bolli
22.05. Jena – Trafo
23.05.-01.06. Freising – Uferlos