Es gibt viel zu viele Zombiefilme. Wie soll man sich da zurechtfinden? Kein Problem: Hier ist unsere Rangliste mit den besten.
Die Angst vor Toten, die wiederauferstehen und die Erde mit Schrecken überziehen, lässt die Zähne der Menschen schon seit Urzeiten klappern. Logisch, dass diese Unterart der Untoten – es gibt auch Vampire, Werwölfe, Mumien und aus Leichen zusammengestückelte Geschöpfe (Frankenstein) – ihren Weg auf die Kinoleinwand gefunden hat. Bis zum Zombiefilm, wie wir ihn heute kennen, war’s jedoch ein langer Weg.
In frühen Streifen wie „White Zombie“ (1932, Regie: Victor Halperin), dem Urvater des Genres, waren es noch hasserfüllte Magier, die Menschen in willenlose Hüllen verwandelten und zu grausamen Taten zwangen. Solche Filme werden heute als visionär im Hinblick auf das Aufkommen des Nationalsozialismus interpretiert. Richtig gut waren sie nicht. „White Zombie“ immerhin, in dem Dracula-Ikone Bela Lugosi den gottlosen Verbrecher mimt, setzte einige kameratechnische Standards fürs Horrorgenre.
Der moderne Zombiefilm begann mit dem überragenden „Die Nacht der lebenden Toten“ (1968) von George A. Romero. Alles war an seinem Platz: Tote, die ohne Magiermumpitz aus den Gräbern steigen und sich Menschenfleisch hinter die Kiemen schieben. Gebissene, die sich unweigerlich selbst in Untote verwandeln. Und auch der Einfall, dass ein Zombie nur per Zerstörung des Gehirns endgültig ausgeschaltet werden kann, findet sich in diesem Klassiker.
Seither sind unzählige Zombiefilme gedreht worden. Meist mit winzigem Budget, aber dafür – siehe die Trash-Streifen von beispielsweise Lucio Fulci (lustigster Titel: „Ein Zombie hing am Glockenseil“) – mit umso mehr Blut, künstlichen Gliedmaßen und Gedärmen.
ACT DES MONATS
Joe D’Amato: Porno mit Zombies
Vor allem in den 70ern und 80ern war günstiger Splatter ein sehr gutes Geschäft. Die Drehbücher passten zumeist auf Papierservietten. Der italienische Exploitation-Experte Joe D’Amato hatte die irrste Idee: Er verknüpfte Zombiehorror mit Hardcore-Pornografie. Mit irgendwas muss man ja sein Geld verdienen.
D’Amato ist natürlich das extremste Beispiel. Doch auch insgesamt war es illusorisch anzunehmen, das Nischengenre würde einmal im Mainstream ankommen. Dass das schließlich doch geschah, hatte zum einen mit veränderten Sehgewohnheiten zu tun. Zurückzuführen waren diese unter anderem auf die grotesk schrille Gewalt in Genre-Mix-Filmen von Regietalenten wie Quentin Tarantino und den Brüdern Joel und Ethan Coen.
The Walking Dead: Zeitweise nur Seifenoper
Zum anderen kommt es bei Kunst für den Massengeschmack auf Geschichte und Präsentation an. Die Serie The Walking Dead (2010 – 2022) war in ihren schlimmsten Momenten nichts anderes als eine Seifenoper mit Untoten im Bühnenhintergrund.
Was zeichnet einen guten oder sogar erstklassigen Zombiefilm aus? Vor allem im B-Movie-Bereich braucht der Regisseur, Horror ist ein von Männern dominiertes Genre, zunächst mal Talent. Zudem haben die besten Zombiefilme einen sozial- bzw. kapitalismuskritischen Hintergrund.
Andernfalls muss zumindest die Action oder Optik passen. Oder es handelt sich um gelungene Verbindungen aus Hommage und Verballhornung. Eine Komödie belegt in unserer Rangliste sogar Platz drei. Welcher Zombiefilm an der Spitze steht? Weiterlesen! Und Achtung: Die Trailer enthalten teilweise Gewaltszenen.
15. Woodoo – Die Schreckensinsel Der Zombies (1979, Lucio Fulci)
Action, Abenteuer, Western, Komödien: Trash-Spezialist Lucio Fulci mischte überall mit. Klar hat er auch Zombiefilme gekurbelt. Die sind ausgesprochen blöd und blutig, die Schauspieler:innen ein Witz.“Woodoo“, auch bekannt als „Zombi 2“ und „Zombie“, ist das beste Beispiel. Exploitation pur – und sehr einflussreich. Denn Fulci, man glaubt es kaum, war ein begabter Regisseur. Nur eben mit dem Hang zum schnellen Geld.
14. Mutants (2009, Regie: David Morlet
Die Handlung dieses kleinen französischen Films ist unspektakulär, da nur eine Variation altbekannter Themen. Dafür überzeugt er optisch umso mehr. Morlet ist dem europäischen Kino verpflichtet, die Welt in „Mutants“ ist kalt, gefühllos, menschenfeindlich. Dazu passt die unangenehm blasse Farbgebung.
13. Day Of The Dead (1985, George A. Romero)
Lasset die Romero-Festspiele beginnen. Der erste Film der US-amerikanischen Legende in unserer Liste leidet etwas unter seiner 80er-Jahre-Ästhetik. Doch die Geschichte bleibt zwingend. Romero baute die Idee aus „Dawn Of The Dead“ (siehe unten) aus. In „Day“ gibt es Zombies, die bis zu einem gewissen Grad noch Erinnerungen an ihr menschliches Leben haben. In einem Militärbunker wird besonders mit einer Kreatur experimentiert. Ein Zombie kann einfachen Befehlen folgen und sogar salutieren. Doch so hirnlos, sich unterjochen und zähmen zu lassen, sind die Untoten nun auch wieder nicht. Ein typischer Romero.
12. Zombieland (2009, Ruben Fleischer)
Woody Harrelson ist eine Bank. In dieser gagsatten Komödie hat der bekennende Anarchist in der Rolle des leidenschaftlichen Zombiekillers Tallahassee sichtlich ganz besonders viel Freude. Ebenfalls sehr sehenswert ist Jesse Eisenberg (Columbus) als von Ängsten durchgeschüttelter Stratege, der eigens Regeln für das Überleben in „Zombieland“ aufgestellt hat. Und wo endet der Popcorn-Spaß? In einem Vergnügungspark.
11. Braindead (1992, Peter Jackson)
Mit „Der Herr der Ringe“ wurde Peter Jackson weltberühmt. Doch (unter anderem) „Braindead“, eine rotzfrech überspitzte, kultisch verehrte Horrorkino-Persiflage, ist besser. Weil sich der Neuseeländer völlig austoben konnte, ohne Kompromisse eingehen zu müssen. Angeblich flossen allein beim irrwitzigen Rasenmäher-Finale 1500 Liter Filmblut. Wer genau hinsieht, sieht handwerkliche Finessen, die sich auch in den späteren Blockbustern wiederfinden. „Braindead“ ist ein Muss für jeden Genrefan.
10. Dawn Of The Dead (2004, Zack Snyder)
Zombies, die nicht schauerlich herumwanken, sondern pfeilschnell auf ihre Opfer zuschießen? George A. Romero, Regisseur des Originals (siehe unten), war vom Remake enttäuscht. Zugunsten der atemlosen Action hatte Snyder auch die Konsumkritik, Überlebende verschanzen sich in einem Einkaufszentrum vor den wieseflinken Untoten, auf ein Minimum heruntergefahren. Aber Action kann er, der Regisseur. „Dawn of the Dead“ ist anders als die allermeisten Zombiefilme zu keiner Minute langweilig. Und erzählt eine überzeugende Geschichte.
9. 28 Days Later (2002, Danny Boyle)
Ein ausgesprochen düsterer Film mit viel Horror und überhaupt Schmackes. Und zu Recht ein Hit an der Kinokasse. Wie in „The Girl With All The Gifts“ (siehe unten) gibt es keine Toten, die die Erde bevölkern. Zombies im weiteren Sinne tummeln sich dennoch auf der Leinwand: Menschen werden in gehirnlose Bestien verwandelt. In „28 Days Later“ ist der Übeltäter ein in Großbritannien grassierendes Virus.
Der Film gehört zum Untergenre der Zombie-Roadmovies. Eine kleine Gruppe Überlebender durchstreift das Land auf der Suche nach Rettung. Das Schauspielensemble ist famos. Der Ire Cillian Murphy, derzeit im Blockbuster „Oppenheimer“ in der Titelrolle zu sehen, hatte dank seines Auftritts als dauergeschockter Jim seinen internationalen Durchbruch.
8. The Girl With All The Gifts (2016, Colm McCarthy)
Der zweite britische Beitrag in unserer Liste. McCarthy schafft in der Romanverfilmung das Kunststück zu moralisieren, ohne die Keule zu schwingen. Die Zombies heißen hier „Hungries“. Pilzbefall hat die meisten Menschen zu fleischfressende Kreaturen werden lassen. Die Hoffnung liegt nun auf den Untersuchungen von Schulkindern, deren Mütter während der Schwangerschaft mit dem Virus infiziert waren. Die Kinder sind noch menschlich, haben aber auch Hunger auf Fleisch.
Melanie (toll: Sennia Nanua) ist anders, der Pilz steigert ihre Intelligenz. Damit wird sie zur Bedrohung und Hoffnung zugleich. Für wen jeweils, zeigt sich am Schluss. Sehr überzeugend ist auch Glenn Close als Wissenschaftlerin, die bei der Arbeit an der Entwicklung eines Impfstoffs keine Moral kennt.
7. REC (2007, Jaume Balaguero und Paco Plaza)
Der überraschende Kassenknüller „Blair Witch Project“ (1999) zog eine Vielzahl an Horrorstreifen nach sich, die ebenfalls auf pseudodokumentarischen Stil setzten. Der Zuschauer sieht das Geschehen durch die Handkamera der Protagonisten. Der spanische Film „REC“ ist die beste, weil furchteinflößendste dieser Mockumentaries.
Ein Reporterteam begleitet in Barcelona Feuerwehrleute zu einem Einsatz. Dummerweise geht im Mehrfamilienhaus ein Zombievirus um. Der Rest ist ein immer aussichtsloserer Kampf ums Überleben.
Den Regisseuren, die für den optimalen Effekt alles dafür taten, dass sich die Schauspieler:innen möglichst unwohl fühlten, gelang mit Minibudget ein kleines Wunderwerk. Sehr viel Dunkelheit, ordentlich Wackelkamera und der Verzicht auf Musik machten „REC“ zu einem kompromisslosen Instant-Klassiker. Besonders die letzten Minuten zerren an den Nerven.
6. Land Of The Dead (2005, George A. Romero)
Der Zombiefilm-Meister kehrte immer wieder zu seinem Lieblingsgenre zurück. Das eigentliche Sujet des Regisseurs war der Horror des Kapitalismus. Zur Zeit des Hardliners George W. Bush zeigte sich Romero so richtig geladen. Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 hatte der Präsident seinen „War on Terror“ verkündet. Die Folge waren die Kriege der USA gegen die, so Bush, „Schurkenstaaten“ Afghanistan und Irak (völkerrechtswidrig).
Aus aller Welt hagelte es Kritik. Und Romero identifizierte die Wurzel des Übels: den Kampf Reich gegen Arm. „Land Of The Dead“ geriet dermaßen plakativ und satirisch überzeichnet, dass es eine Freude ist. Die Zombies, angeführt von einem toten, aber immer noch denkenden Tankwart, sind diesmal Revoluzzer.
Das personifizierte Böse wird verkörpert von einem Zigarre rauchenden Raubtierkapitalisten, der natürlich Kaufman heißt (großartig: Dennis Hopper). Er thront im obersten Stock des Luxushochhauses „Fiddler’s Green“, in dem sich die Reichen nicht nur vor den Zombies, sondern auch vor den Armen der Stadt verschanzen. Kaufmans oberstes Ziel ist, dass nur ja niemand auffällt, wo der wirkliche Feind sitzt. Doch jedes Ablenkungsmanöver verpufft irgendwann. Es gibt Splatter satt.
5. Train To Busan (2016, Yeon Sang-ho)
Nach drei Animationsfilmen war dies der erste Realfilm des Südkoreaners. Und die Fortsetzung des brillanten „Seoul Station“ (siehe unten). Die Handlung von „Train To Busan“ ist rasch erzählt: In einem Hochgeschwindigkeitszug fallen Zombies über die Passagiere her. Das sorgt schon mal für Spannung, reicht aber nicht.
Was den Film so überdurchschnittlich gut macht, ist, dass Yeon genau die richtige Mischung aus teils schicksalshaften Personengeschichten und Action gelingt. Die Kameraarbeit ist ebenfalls exzellent, weil sie dem Film Tempo verleiht. Es gibt zudem überraschende Wendungen, die dazu beitragen, dass das Publikum bei der Stange bleibt. Und das Ende, ganz selten in einem Horrorfilm, berührt wirklich.
4. Seoul Station (2016, Yeon Sang-ho)
Ein Animationsfilm, der nicht für Kinder geeignet ist. Das liegt an der expliziten Gewalt, aber auch an der kompletten Trostlosigkeit. „Seoul Station“ geriet deutlich vielschichtiger als später „Train To Busan“. Denn der Film ist eine sozialkritische Milieustudie über die Ausgestoßenen der Gesellschaft.
Vom Zombievirus infizierte Obdachlose lösen die Katastrophe aus, die alle gesellschaftlichen Schichten überrollen wird. Doch der Film beschäftigt sich nur mit dem Beginn der Seuche und bleibt somit bei den sozial Benachteiligten, mit denen niemand etwas zu schaffen haben will. Dass das Elend, sollte nicht dagegen angegangen werden, die Welt zerfrisst, ist die zentrale Aussage des Films. Aber ohne sie dem Publikum direkt unter die Nase zu reiben. Das macht „Seoul Station“ subversiv.
3. Shaun Of The Dead (2004, Edgar Wright)
Nie hat die Kombination aus Parodie, Comedy und Splatter besser funktioniert als in diesem urbritischen Film. Hauptdarsteller Simon Pegg (Mission Impossible, Star Trek) ist heute ein internationaler Star. Vor „Shaun“ war er außerhalb Großbritanniens nahezu unbekannt. Das Drehbuch hatte er zusammen mit seinem Kumpel, dem Regisseur Edgar Wright verfasst.
An allen Ecken und Enden des in London spielenden Films schwappt dem Publikum die Liebe zu den Werken George A. Romeros entgegen. Die Zombies sind angemessen geschminkt und schwanken umher wie hirnlos Betrunkene. Gleichzeitig nehmen Wright/Pegg dem Genre jeglichen Ernst.
Im Zentrum stehen Schluffis Mitte 20, die es so nur in Großstädten zu sehen gibt. Zentrale Szenen spielen im Pub. Die Geschichte ist stringent und gespickt mit Gags. Der nerdigste: Shaun und sein Freund Ed (zwerchfellreizend: Nick Frost) diskutieren, welche Schallplatten sie opfern können, um sie auf Zombies zu schleudern. Unfassbar.
2. The Night Of The Living Dead (1968, George A. Romero)
Mit dem lächerlichen Budget von etwas über 100 000 Dollar definierte Romero das Zombiegenre mit einem knüppelharten Schwarz-Weiß-Film neu: Tote kehren als rein instinktgesteuerte Monster zurück und schlurfen auf der Jagd nach Menschenfleisch über die Erde. Gebissene Menschen sterben und werden selbst zu Zombies. Nur die Zerstörung des Gehirns stoppt sie endgültig. Splatter und Gore unterstreichen den Horror.
Romeros Team bestand aus Freund:innen und Bekannten. Natürlich war da schauspielerisch insgesamt wenig zu holen. Dafür etablierte der Regisseur gleich im Debüt seine Filmsprache. Dazu gehören nie gesehene Einstellungen und zahllose Schnitte. Vor allem aber verfolgte Romero, das sollte sein Markenzeichen werden, eine Vision.
In „Night“ geht es nur vordergründig um Exploitation. Im Kern des Films steht beißende (!) Sozialkritik. Hauptfigur ist der Afroamerikaner Ben, der sich mit einigen anderen Überlebenden in einem Farmhaus verbarrikadiert. Laut Romero spielte die Hautfarbe bei der Wahl des Hauptdarstellers zwar keine Rolle. Er, Romero, habe mit Duane Jones halt einen ordentlichen Schauspieler gekannt. Dennoch erhielt der Film durch die Besetzung einen klaren antirassistischen Twist.
Der verleiht dem eigentlichen Fokus des Regisseurs noch mehr Schärfe. Aufs Korn genommen werden dümmliche weiße Landeier, die als Bürgerwehr eine Treibjagd auf Zombies veranstalten. Der Mob ist so geil aufs Töten, dass auch Menschen vor ihm nicht sicher sind. Das macht „Night“ so verstörend und heute noch aktuell.
1. Dawn Of The Dead (1978, George A. Romero)
Die perfekte Melange aus Horror, satirischer Kapitalismuskritik und aufblitzender Comedy. 127 Minuten lang ist das überwiegend in einem Kaufhaus spielende Werk im Original. Nur in dieser Version sollte man den Film sehen. Wie im Horrorgenre leider gewohnt, wurde „Dawn“ für verschiedene Märkte ohne Romeros Einwilligung übelst zusammengeschnitten. Mal blieb nur die Action übrig, mal mussten fast alle Splatterszenen weichen. In beiden Fällen wurde die Vision des Filmemachers zerstört.
Wie herausragend „Dawn“ ist, zeigt sich gerade im Mittelteil, den Adrenalinfans als langweilig empfinden können. Überlebende verfallen im von Zombies eingekesselten Kaufhaus in einen Konsumrausch. Ist ja schön, wenn man nichts bezahlen muss. Nur sind Klamotten, Schmuck und anderer Tand nur Ablenkung, um sich nicht der bitteren Realität stellen zu müssen. Die Hauptfiguren befinden sich in einem goldenen Käfig.
Romeros genialer Kniff war es, dass auch die willenlosen Zombies von der kapitalistischen Scheinwelt angezogen werden. Wenn alles Leben aus den Körpern gewichen ist, bleibt nur die Erinnerung an von Konzernen eingeimpfte Ersatzfreuden.
Eine Rockergang (legendär: Maskenbildner, Stuntman und Schauspieler Tom Savini als Anführer „Blades“), bringt die Illusion im Schlussteil des Films zum Einsturz. Die Zombies gelangen in das Kaufhaus, fortan herrscht pure Anarchie.
Zombies bekommen sogar Torten ins Gesicht geklatscht. Damit verbeugte sich Romero einerseits vor den Slapstick-Klassikern der Stummfilmära. Andererseits zeigte er, dass Horror und Komödie ganz eng verknüpft sind. Genreparodien wie „Shaun Of The Dead“ fußen somit auf Romeros Pionierarbeit.