Heute haben Nothing But Thieves ihr mit Spannung erwartetes viertes Album „Dead Club City“ über RCA/Sony veröffentlicht, das auf das 2020er Chart-Hit-Album „Moral Panic“ folgt.
Mit sozialkritischen Texten und der Fähigkeit, ihren Sound weiterzuentwickeln und mit verschiedenen Genres zu experimentieren, präsentierten Nothing But Thieves ihren klanglich eher unkonventionellen Sound und meldeten sich mit der ersten Single aus dem Album „Welcome to the DCC“ zurück und schlagen mit ihrem vierten Album „Dead Club City“ ein innovatives neues Kapitel auf.
Auf ihrem neuen 11-Track-Album „Dead Club City“ stellt die Band ihren stadtgroßen Members-Only-Club vor. Die Tracklist und die Gesamterzählung des Albums bestehen aus verschiedenen Charakteren und Handlungssträngen in und um die Stadt. Ist es ein gemeinsames Bewusstsein? Ein anderer Planet? Die nächste Industriebrache? Der Himmel? Oder ganz woanders?
Mit dem Club als Mittelpunkt kann man sich leicht vorstellen, welche reale Bedeutung hinter Dead Club City steckt. Themen wie Werbung, Einheit, Internetkultur, Musikindustrie, Alterung und Politik sowie Eskapismus und Veränderung werden durch die Entfremdung bzw. das Privileg eines Clubs nur für Mitglieder hervorgehoben. Die Band hat die Geschichten, Themen und Zusammenhänge von „Dead Club City“ im Vorfeld des Albums in Songs, Videos und Artworks kreativ umgesetzt, um das Gesamtkonzept des Albums zu präsentieren.
Aufgenommen und selbst produziert von Nothing But Thieves-Gitarrist Dom Craik zusammen mit John Gilmore (Produktion, Technik) und Mike Crossey (Mixing) über sechs Monate in den Kyoto Studios in Essex, sind die 11 Songs voller großer Ideen, Pop-Hooks, Soul-Akzenten, Hip-Hop-Beats, knackigen Riffs und Conors bemerkenswertem Gesang.
ACT DES MONATS
Neben den aktuellen Singles ‚Welcome to the DCC‘ und ‚Overcome‘ und ‚Keeping You Around‘ enthält das Album den epischen und faszinierenden Prog-Funk-Track ‚Pop The Balloon‘, der als Abschluss des Albums eine härtere Seite zeigt, sowie das verspielte und glamouröse ‚City Haunts‚, das eine neue Seite von Conors Gesang mit einem glatten und gefühlvollen Falsett zeigt, und die mitreißende Rockhymne und Fokustrack des Albums, „Tomorrow Is Closed“, bildet den Hintergrund für das gesamte Album mit dem übergreifenden Thema des Wunsches, zu entkommen und etwas Neues zu finden.
Nothing But Thieves haben sich einen wohlverdienten Ruf für ihre energiegeladenen und leidenschaftlichen Auftritte erspielt und ihre Live-Show sollte man nicht verpassen.
Tourdaten Nothing But Thieves 2024
Do 8. Februar – Hamburg – Sporthalle
Sa 10. Februar – Leipzig – Haus Auensee
Mi 14. Februar – Berlin – Columbiahalle
Sa 17. Februar – München – Zenith
Di 20. Februar – Wiesbaden – Schlachthof
Do 22. Februar – Köln – Palladium
