Die kalifornische Sängerin & Songwriterin Chloe Gallardo veröffentlicht am 12. Mai ihr lang erwartetes Debütalbum ‚Defamator‘. Mit „Bloodline“ präsentiert sie uns nun den Opener ihres Albums.
Chloe Gallardos langerwartetes Debütalbum steht in den Startlöchern und „Bloodline“ markiert den Opener. Mit den Eröffnungszeilen „I’m fucked up“ möchte Gallardo uns mitteilen, in welche Richtung das Album geht: Erfolglose Beziehungen, psychische Unterdrückung, Rückschläge im Leben, Arbeitslosigkeit.
Im Kern ist „Bloodline“ ein Lied über Akzeptanz. Gallardo erkundet die Gefühle von Enttäuschung und Schwierigkeiten, die mit dem jungen Erwachsenenalter einhergehen, und erkennt an, dass das Leben nicht immer einfach oder geradlinig verläuft. Doch selbst angesichts dieser Herausforderungen vermitteln das schnelle Tempo des Liedes und der eingängige Refrain eine Resilienz und Hoffnung.
Im Vergleich zu ihren früheren Singles hat dieses Lied einen fröhlicheren Ton und erinnert an den Indie-Pop-Sound, mit dem Gallardo erstmals in ihrem Hit „Fool’s Keeper“ auf sich aufmerksam machte. Das Lied ist kurz, aber süß, mit nur drei Minuten Länge, aber es hat mit seiner ansteckenden Melodie und den nachvollziehbaren Texten eine große Wirkung.
Als letzte Single vor der Veröffentlichung ihres Debütalbums bereitet „Bloodline“ den Boden für ein herausragendes Album von einer der aufregendsten neuen Künstlerinnen der Branche. Mit ihrer Kombination aus rohem Talent, nachvollziehbaren Texten und ansteckenden Melodien ist Chloe Gallardo bereit, einen bleibenden Eindruck in der Musikwelt zu hinterlassen.