Jeremy Marres Doku erzählt die Entstehungsgeschichte von Amy Winehouses wohl bekanntesten und meistgefeierten Albums „Back to Black“, in dem sie Themen wie Schuldgefühle, Untreue und Trauer verarbeitete.
Mit bislang unveröffentlichtem Videomaterial, neuen Interviews sowie den Musikern, die mit Amy Winehouse gemeinsam an dem Album arbeiteten.
Diese Folge aus der BBC-Reihe „Classic Albums“ dokumentiert die Entstehung des zweiten Studioalbums von Amy Winehouse, „Back to Black“. Das bahnbrechende Opus verhalf dem Nordlondoner Girl mit der Beehive-Frisur 2006 dank Hits wie dem gleichnamigen Titelsong, „Rehab“ und „Love Is a Losing Game“ zu internationalem Erfolg. „Back to Black“ verkaufte sich über 20 Millionen Mal und ebnete anderen britischen, vom Soul beeinflussten Sängerinnen wie Adele und Duffy den Weg.
Die Dokumentation zeigt vor allem die Künstlerin Amy Winehouse, mit dem Fokus auf ihren Texten, musikalischen Einflüssen und ihrem gewaltigen Stimmtalent. Anhand unveröffentlichten Archivmaterials von Studio-Sessions in Miami und New York, seltener Aufnahmen von Gigs und Interviews entsteht ein Porträt, das Amys Genie ebenso wie ihre psychische Labilität erfasst. Interviews mit den Musikproduzenten Mark Ronson und Salaam Remi sowie Amys damaligen Musikern zeigen, wie das Album entstand.
Zu Wort kommen die Musikproduzenten Mark Ronson und Salaam Remi, die Band The Dap-Kings, Kollegen und Freunde von Amy Winehouse, der Präsident und A&R-Verantwortliche von Island Records Darcus Beese und Ronnie Spector.
2007 spielte sie in London ein umjubeltes Konzert, eine der wenigen Lives-Shows zu ihrem Album, die sie vor ihrem öffentlichen Absturz spielte. Wenige Monate später musste sie alle Tourtermine absagen, ihr Alkoholkonsum war außer Kontrolle geraten.
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